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Und wieder ist mehr als ein Monat vergangen 8-) Liebe...
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Stimmt, dazu fällt mir auch so einiges ein. In dem...
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Charakter-Bar

Egoload - Zielstrebiger Realist

Auf dem Nachttisch


Roger Hutchinson
Eine Straße in Schottland


Robert Skuppin, Volker Wieprecht
Das Lexikon der verschwundenen Dinge


Florence Hervé
Frauen und das Meer

Im CD-Player

Sonder-Bar

Sonntag, 2. September 2007

Wussten Sie schon.....

....dass es innerhalb von nur einer Minute zu erheblicher Geruchsbelästigung kommt bestialisch stinkt, wenn man bei einem Ceranfeld statt der Flamme für das zu kochende Frühstücksei den Bereich volle Pulle erhitzt, auf dem aus steckdosentechnischen Gründen der Toaster steht ?

....dass sich die Prophezeiung dann selbsterfüllt, wenn man nur ein einziges Mal NICHT sorgfältig darauf achtet, welchen Knopf am Herd man dreht ?

....dass sich geschmolzenes Plastik auf einem Ceranfeld mit Cera*lenn gut entfernen läßt, solange das Kochfeld noch etwas warm ist ?

Damit ist die Selbstversuchsreihe für heute abgeschlossen und ich werde den Rest des Tages jenseits aller technischen Gefahrenquellen mit meinem Buch auf der Couch verbringen.

Schönen Sonntag :-)

Sonntag, 26. August 2007

Herr P. unter mir Teil 2

Erinnern Sie sich noch an Herrn P., meinen neuen "Untermieter", der im Juli seinen Einzug zelebriert hat ?

Ich versuche seit über einer Stunde zu schlafen, was Herr P. und zahlreiche Freunde zu verhindern wissen. Während sich die Männer lautstark auf dem Balkon unterhalten, singen gröhlen die Mädels eine Karaoke-CD rauf und runter.

Um halb zwölf habe ich freundlich über die Balkonbrüstung gebeugt um Zimmerlautstärke gebeten, was auch ganze 5 Minuten anhielt. Mittlerweile wächst der Lärmpegel minütlich kongruent zu meinem Halsumfang......
Ich schwanke noch zwischen anziehen und anklingeln, Polizei rufen oder mir die Nacht um die Ohren hauen.......

"Wenn ich groß bin, will ich auch mal Spießer werden"......

Edit 26.08.07:
Nach meinem gestrigen, recht netten Gespräch mit Herrn P. fand ich heute das vor meiner Wohnungstür:

Sorry01

Herr P. und die Lauten ( so die Unterschrift auf der Entschuldigung ) zeigen sich reuig.....Irgendwie süß.....

Dienstag, 21. August 2007

Ungeschickter Liebesbrief

Es gibt nur sehr wenige Menschen, die mich berühren und mir die Hand geben, ohne dass sie mich jemals angefasst haben.

Es gibt nur sehr wenige Menschen, die mir in die Seele schauen können, ohne mir in die Augen zu blicken.

Es gibt nur sehr wenige Menschen, denen ich mich nahe fühle, auch wenn sie viele hundert Kilometer entfernt leben.

Es gibt nur sehr wenige Menschen, die mit ihren Worten und Gedanken Licht in mein Dunkel-, und Wärme in die Kälte bringen.

Es gibt nur sehr wenige Menschen, die mich ohne viele Worte verstehen, weil sie zwischen den Zeilen lesen können.

Es gibt nur sehr wenige Menschen, die mich durch die Zeiten begleiten. Nicht ständig, aber immer wieder.

Es gibt nur sehr wenige Menschen, die für all das keinen Dank erwarten, weil es für sie selbstverständlich ist, da zu sein und die mir dabei auch noch das Gefühl geben, dieses ganz besondere Geschenk verdient zu haben.

Für all das ( und noch mehr für das, wofür ich gerade keine Worte finde, weil Dein Mail mich mal wieder zu Tränen rührt ) liebe ich Dich, lieber P., auf eine MEINE ganz besondere Weise.......

Sonntag, 12. August 2007

Gedanken an Weihnachten im August

Der Geburtstag meines verstorbenen Bruders im letzten Monat hat mir noch einmal deutlich gemacht, wie schwer und traurig solche "Feiertage" ohne ihn sind. Entsprechend graut es mir (und auch meinen Eltern) vor Weihnachten.

Da diese Tage ohnehin so ganz anders sein werden als bisher, habe ich überlegt, das Fest ganz bewußt anders zu gestalten, statt hilflos an Altem festhalten zu wollen. Obwohl ich große Angst davor hatte, meine Eltern darauf anzusprechen, zeigten sie sich sehr aufgeschlossen für meine Idee, über Weihnachten zu verreisen.

Heute habe ich ein kleines, aber feines Hotel im Sauerland gebucht, in dem wir uns 4 Tage mit Massagen, Wellness und gutem Essen verwöhnen lassen wollen, sofern das möglich ist. Das 1. Mal Weihnachten nicht zu Hause...und vielleicht haben wir ja Glück und erleben dort weiße Festtage.....

Donnerstag, 9. August 2007

Herr F. und neue Stiefel

Gestern im Büro meines Kunden:

Das wöchentliche Telefonat mit dem vielbeschäftigten, aber immer äußerst charmanten Vertriebsleiter meines Lieblingslieferanten:
Herr F.: Vielen Dank für Ihre Bestellung, die Lieferung erfolgt am Freitag. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun, Frau Mo ?
Ich (spontan): Ich will auf´n Arm....*seufz*
Herr F.( im Hintergrund klingeln Telefone Sturm ): Kein Problem....Sie kochen sich jetzt einen Tee und ich rufe Sie in 5 Minuten wieder an.....

5 Minuten später:
Herr F.: So, ich habe die Telefone umgeleitet, meine Bürotür ist zu, auf meinem Tisch steht eine Tasse Kaffee und jetzt kommen Sie mal auf meinen Arm und erzählen Sie, wer oder was sie heute so geärgert hat.....

Keine 10 Minuten später kann ich wieder lachen. Auf dem Nachhauseweg regnet es. Im Schaufenster eines Schuhgeschäftes lacht mich ein Paar schwarze Stiefel unwiderstehlich an. Mit meiner Ersatzbefriedigung meinem Spontankauf renne ich kurze Zeit später unbeschirmt zu meinem Auto. Die Frisur ist hin und im Radio singt, ungelogen, Paolo Nutini von neuen Schuhen.

Manchmal braucht es gar nicht viel, um einem beschissenen bescheidenen Tag etwas Gutes abgewinnen zu können.

Danke für´s Schaukeln, Herr F. !

P.S: Für Ansuzz :-)
Stiefel

Edit 16.08.07:
Sorry Mädels, aber Herr F. ist, wie befürchtet vermutet, verheiratet :-(

Montag, 30. Juli 2007

Innere Werte

Heute beim Ultraschall bei der Gynäkologin:

"Sie haben eine schöne Gebärmutter"

Notiz an mich: Hey, Du hast innere Werte, vergiß´ die 7 Kilo Übergewicht....... ;-)

Dienstag, 24. Juli 2007

Aus den Lokalnachrichten:

Ein Amtsrichter verurteilte heute einen 87-jährigen Mann wegen schwerer Körperverletzung zu 6 Monaten Haft auf Bewährung.

Weil seine 71-jährige Nachbarin schlecht über ihn geredet hatte, griff der Rentner die Frau im Treppenhaus an. Mehrfach schlug er ihr mit seinem Gehstock auf den Kopf und riß ihr büschelweise die Haare aus, ehe beide die Treppe herunterfielen.

Der Richter sagte in der Urteilsverkündung, dass er beschämt sei, einem Mann diesen Alters fehlendes Unrechtsbewußtsein aufzeigen zu müssen. Der Verurteilte zeigte sich bis zum Schluß uneinsichtig und plädierte auf Notwehr.

Freitag, 20. Juli 2007

Fragen ohne Antworten

Wo und wie kann man loslassen lernen ?

Warum verwechselt man immer wieder Warten mit Geduld ?

Weshalb ist man manchmal klüger als zuvor, aber keinen Schritt weiter ?

Was würde der letzte Wunsch sein, bevor man endgültig glücklich ist ?

Was soll ich anziehen, wenn ich das Gefühl habe, ich passe gerade selbst nicht zu mir ?

Wieso will man immer wieder alte Zustände herstellen, wo man doch schon beim Überschlagen der Herstellungskosten Zustände kriegt ?

Fürchtet der Mensch tatsächlich nichts mehr, als die Berührung durch das Unbekannte ?

Wieviel Nuancen und Bedeutungen der Frage „was jetzt?“ gibt es eigentlich ?

Wenn ein Sinneseindruck angeblich drei Sekunden braucht um zu entstehen, verarbeitet zu werden und zu vergehen, wie und wann geniesst man dann den Augenblick?

Was kommt eigentlich nach dem Happy End ?

Donnerstag, 12. Juli 2007

Freitag, der 13.

Morgen ist es mal wieder so weit: Der Kalender zeigt Freitag, den 13.. Seid Ihr abergläubisch und wenn ja, wie äußert sich das ? Oder ist es für Euch ein ganz normaler Tag ?

Meine Umfrage findet Ihr hier

Samstag, 7. Juli 2007

Ich liebe Samstage

Ich liebe Samstage, wobei ich nicht mal richtig erklären kann, warum. Vielleicht ist es das Bewußtsein, eine (Arbeits)Woche hinter mich gebracht zu haben, sofern ich das als Selbständige sagen kann. Vielleicht ist es auch der Gedanke, noch das ganze, scheinbar endlos lange Wochenende vor sich zu haben.....

Samstage fühlen sich einfach anders an: Auch wenn sich die innere Uhr überhaupt nicht um den Wochentag schert, ist es anders, am Samstag um 6:30 Uhr wach zu werden. Im Gegensatz zu anderen Wochentagen, wo ich meist eine ganze Weile brauche, um auf die Beine zu kommen, springe ich samstags förmlich aus dem Bett.
Mein erster Gang führt in die Küche, wo ich mir eine Kanne Tee koche. Mit der Erkenntnis, dass es noch viel zu früh ist, um aufzustehen, geht es mit der Kanne Tee zurück ins noch warme Bett. Es folgt eine Lesestunde, danach nicke ich meist noch einmal ein, bis mich, je nach Wetter, entweder Sonnenstrahlen und der an das Fenster klatschende Regen wecken. Oder, wie heute, das Getöse der Bediensteten des Grünflächenamtes...

Ich liebe Samstage......und ich hasse Rasenmäher und Kantenschneider samstags um 8 Uhr !!!

Schönes Wochenende !

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