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Stimmt, dazu fällt mir auch so einiges ein. In dem...
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Charakter-Bar

Egoload - Zielstrebiger Realist

Auf dem Nachttisch


Roger Hutchinson
Eine Straße in Schottland


Robert Skuppin, Volker Wieprecht
Das Lexikon der verschwundenen Dinge


Florence Hervé
Frauen und das Meer

Im CD-Player

Genieß-Bar

Montag, 14. April 2008

Man nehme.....

2 Eier pro Person
Spätzlemehl ( ca. 100 Gr. pro Person )
geriebenen Käse
einen Schuß Öl
eine Prise Salz

Eier und Mehl verrühren, salzen
Foto00391

Nach bestandenem Mützentest ( den Teig zu einer Mütze formen und auf den Kopf setzen, wenn er in 20-30 Sekunden von der Stirn auf den Nasenrücken läuft, hat er die richtige Konsistenz ) den Teig mit Hilfe des Küchenfreundes in den Topf ( mit einem Schuß Öl ) hobeln

Foto0040_1

Nach dem Garen mit Käse bestreuen

Foto0043

Liebe Grüße gehen ins Allgäu, dem Mutterland der Käsespätzle: ich liiiiebe Küchengeräte ;-)

Neben dem kulinarischen Genuß und der Wohnungsbesichtigung war es wieder ein sehr schönes Weiberwochenende mit schönen und lehrreichen Gesprächen. Danke Liebste :-)

Sonntag, 6. April 2008

Willst Du mit mir gehen ?

Seit über 5 Jahren lebe ich allein und ich habe gelernt, mir oftmals selbst genug zu sein. Ich habe mich daran gewöhnt, allein einzuschlafen und ich habe verstanden, dass man zuerst sich selbst lieben muß, um einen Anderen lieben zu können.

Insbes. nach meiner Trennung war das Alleinsein an vielen Tagen eine Wohltat. Nichts tun zu müssen und keinen Erwartungen gerecht werden zu müssen, ließ viel Druck von mir abfallen.
Im Laufe der Zeit arrangierte ich mich mit dem Alleinsein. Ich bin selbständig genug, mein Altpapier selbst zu entsorgen, ein *kea-Regal aufzubauen oder Bilder anzudübeln. Und einen Ernährer und Versorger brauchte ich noch nie.

Es gab aber auch viele Tage, an denen ich mich allein und unvollständig gefühlt habe. Tage, an denen die Selbstzweifel an mir nagten. Tage, an denen ich mir jemanden an meiner Seite wünschte, der einfach nur meine Hand halten- oder mich tröstend in den Arm nehmen sollte. Jemand, der nicht davonläuft, wenn es schwierig wird. Jemand, der bereit ist, sich nicht nur meinen-, sondern auch seinen eigenen Ängsten zu stellen. Jemand, der Verantwortung übernehmen kann ( und will ! ) für das, was er sagt und vor allen Dingen auch für das, was er tut.

Es gab unzählige Tage, an denen ich Angst hatte, vielleicht niemals mehr so jemanden zu treffen. Weil er vielleicht nur ein Produkt meiner tief verborgenen Sehnsucht ist und nur in meiner Phantasie oder in Rosamundes Filmen existiert. Und weil die Männer, die ich in der Zeit traf, niemals bereit oder fähig waren, sich wirklich einzulassen.

Seit nunmehr 2 Wochen bekomme ich jeden Tag ein bisschen mehr eine Ahnung davon, dass Wünsche Wirklichkeit werden können. Es ist eine Wohltat und ein absoluter Glücksfall, dass ich nicht nur einen neuen Menschen-, sondern auch mich selbst neu entdecken kann. Es sind insbesondere die kleinen Dinge, die sich zu einem großen Gefühl summieren und die mich erkennen lassen, was ich so lange Zeit und oftmals schmerzlich vermißt habe.....

Auch wenn ich noch nicht weiß, wie lang oder wie schwer der Weg wird: Willst Du mit mir gehen, Herr König ? ;-)

( ) Ja
( ) Nein
( ) Vielleicht

Samstag, 17. November 2007

Wochenende !!!!

Die Woche ist rum....Gott sei Dank.....

3 Tage PMS mit 2 Tagen Migräne der allerschlimmsten Sorte....und den Rest hat mir der gestrige Besuch beim Zahnarzt gegeben....

Heute morgen erstmals ohne Beschwerden, die Sonne scheint.....manchmal braucht es gar nicht viel, um den Tag schön werden zu lassen.....( auch wenn ich jetzt putzen und aufräumen muß )

Schönes Wochenende ! :-)

Sonntag, 14. Oktober 2007

Ein Traumtag

Um 7 Uhr aufgewacht und noch 2 Stunden mit meinem Buch im Bett gelümmelt.....

Um 12 Uhr mit geöffnetem Dach durch die noch leere Stadt gefahren.....

Ein Ausflugslokal meiner Kindheit besucht......

Ein Schlemmerbuffet, das seinen Namen wirklich verdiente.....

Ein Verdauungsspaziergang in der Sonne in meinem ( derzeit wunderbar farbenprächtigen )Lieblingspark......

Das Leben kann soooooo schön sein.....

Sonntag, 29. Juli 2007

Driving slow on Sunday morning

Bindfäden-Dauerregen am Sonntag

Ausgiebiges Frühstück mit warmem Toast und Weltklasse-Ei

Mit dem Schmöker und Kakao zurück ins Bett

Einen Brief von Hand schreiben

Ein Stück Edelbitter-Schoki auf der Zunge zergehen lassen

Das Telefon abstellen

Eine Badewanne voll duftendem Schaum

Mit alten Platten in Erinnerungen schwelgen

Heimeliges Herbstgefühl im Juli


Notiz an mich: es muß nicht immer etwas fehlen...

Sonntag, 1. Juli 2007

Reise in die Vergangenheit

Eigentlich wollte ich gestern nur eine Wolkenlücke nutzen und mit meinem Wochenend-Besucher aus dem Saarland eine Runde durch einen nahegelegenen Park spazieren. Aber unser "Ausflug" entpuppte sich als Reise in die Vergangenheit

Es gab viel alte Handwerkskunst zu bewundern, wobei es mir die Buchbinder und Seifenhersteller besonders angetan hatten. Der Rundgang vorbei an den Zeltlagern der Heere und Sippen ( sagt man das so ?? ) bot einen guten Einblick in das einfache Leben der damaligen Zeit. Beeindruckend waren auch die schweren Rüstungen, Waffen und Kettenhemden der Ritter. Kaum zu glauben, dass man damit kämpfen konnte...

Gaukler, Märchenerzähler und Wahrsager sorgten für mystische Stimmung. Ein etwas anderes Kirmesvergnügen kam beim Axtwerfen und beim Bogenschießen ( in Gedanken bei A.E. ) auf. Und natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt, denn an jeder Ecke brannte ein Feuer, über denen sogar ganze Lämmer und Ferkel schmorten. Einige visuelle Eindrücke von der Veranstaltung vom Vorjahr gibt es hier:

Freitag, 29. Juni 2007

Gaumenfreuden

Ich liebe es, auf dem Wochenmarkt einzukaufen und kann mich an der Farben- und Duftvielfalt gar nicht sattsehen /-riechen. Zwei Mal in der Woche bauen einige Händler in meinem Vorort ihre Stände auf. Im Vergleich zum samstäglichen Hauptmarkt in der Innenstadt ist die Auswahl hier zwar geringer, dafür geht es aber auch deutlich ruhiger zu und es gibt keine Parkplatzprobleme.

Heute geht meine Lieblingszeit des Jahres zu Ende, denn es waren wohl die letzten heimischen Erdbeeren und der letzte deutsche Spargel, die/den ich heute für das Wochenende gekauft habe.

Schade, aber die nächste Ernte kommt bestimmt......

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