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Charakter-Bar

Egoload - Zielstrebiger Realist

Auf dem Nachttisch


Roger Hutchinson
Eine Straße in Schottland


Robert Skuppin, Volker Wieprecht
Das Lexikon der verschwundenen Dinge


Florence Hervé
Frauen und das Meer

Im CD-Player

Furcht-Bar

Donnerstag, 19. Juni 2008

Zwangspause

Seit nunmehr 3 Tagen zwingt mich mein Körper im wahrsten Sinne des Wortes in die Knie:

Eine äußerst schmerzhafte Blockade im Schulter-Nackenbereich drückt mir, je nach seitlicher Kopfbewegung, die Arterie zum Gehirn ab, was dazu führt, dass es mir nicht nur ständig schwindelig ist, sondern mir gelegentlich "das Licht ausgeknipst wird". Äußerst unangenehm, insbes. des Nachts auf diese Weise geweckt zu werden, denn ich bin bekennender Seitenschläfer :-(

Also ist für den Rest der Woche Zwangsruhe angesagt: kein Autofahren, (möglichst) nicht am Rechner spielen arbeiten, viiiiiel Entspannung ( wie denn, wenn ich nicht mal liegen kann ? ), dafür Dauergast im Wartezimmer meines Heilpraktikers.

Schon doof, bei geschätzten 25 Grad Außentemperatur mit Schal und Heizkissen rumlaufen zu müssen :-(

Montag, 9. Juni 2008

Es ist Krieg !

Bereits letzte Woche kündigte sich der Krieg an:

Eine eklig behaarte Riiiiiiiiesenspinne ( nein, lieber Falk, es gibt KEINE Fotos ;-) ) hielt mein Büro besetzt. Als bevorzugten Platz hatte sie sich die Ritze unterhalb meiner Fensterbank ausgesucht, von der aus sie mich herausfordernd angrinste, wenn ich am Schreibtisch saß.
2 Tage lang versuchte ich sie mit beharrlicher Ignoranz von einem unterhaltsameren Asyl außerhalb meiner Wohnung zu überzeugen. Thekla verschwand daraufhin, ein bisschen eingeschnappt, wie ich vermutete.

Gestern öffnete ich meinen mit wenig nahrhaften Dingen ( was fressen diese Viecher eigentlich ? ) bestückten Technikschrank und sie thronte auf meinem Drucker. Mit geschätzen 10 Metern Klopapier, zu Schlitzen verengten Augen und all meinem Mut griff ich beherzt zu und spülte Thekla anschließend mit 2 vollen Wasserladungen die Toilette herunter. Endlich Ruhe.....

Denkste: heute mittag saß ich am Schreibtisch, als mich ein Kitzeln am rechten Bein von meiner Exceltabelle ablenkte. Gedankenverloren griff ich in besagte Richtung und verscheuchte damit Theklas Bruder ( oder Schwester, oder Vater......), der/die sich schnell in das nahegelegene Altpapier-Gebirge zurückzog.

Jetzt reichts....Ungewollter Körperkontakt geht mir eindeutig zu weit !!!

Auf meinem Schreibtisch steht ab sofort eine ganze Küchenrolle, eine Flasche Haarspray und eine Fliegenklatsche und ich bin wild entschlossen, jede Waffe einzusetzen, um auch dem evtl. einfallenden Rest der Familie den Garaus zu machen !!!!

Sonntag, 8. Juni 2008

Chaos

Nach Tagen unendlicher Diskussionen, unzähliger Mails und Anrufe brüllt mich heute Schweigen an. Ruhe, nur vermeintlich und äußerlich. Innerlich brodeln die widersprüchlichsten Gefühle und in meinem Kopf hämmern schmerzhaft die Gedanken.

Ich habe das Gefühl, rennen zu müssen. Ausgerechnet ich, die jede noch so kleine Entfernung mit dem Auto zurücklegt und die Kondition einer 75-jährigen hat. Laufen....laufen.....aber ich kann mich nicht bewegen.

Schreiben.....schreiben......um dem Chaos im Kopf Herr Frau zu werden.....aber meine Gedanken rasen so schnell, dass ich Mühe habe, sie festzuhalten.

Ich denke ans Boxen in B.B.....boxen...aber ich bin viel zu müde, um die Arme zu heben.

Und schreien möchte ich....SCHREIEN......den Schmerz, die Traurigkeit und die Wut bis zur völligen Erschöpfung herausbrüllen...aber es kommt kein Ton über meine Lippen. Erschöpft bin ich trotzdem.

Ich rauche Kette und werfe das gerade gekochte Essen in den Müll, weil mir der blosse Anblick Übelkeit verursacht. Noch so eine Woche und ich komme der Bikinifigur ein großes Stück näher.

Draußen scheint die Sonne und Menschen laufen in freudiger Erwartung auf das Fußballspiel mit Schals und Fahnen am Haus vorbei. Wenn es dunkel wird ( und ich hoffe, das wird es bald ) werde ich ins Bett gehen und mir die Bettdecke über den Kopf ziehen

Hatte ich nicht mal geklugscheissert gesagt , dass es besser ist, Schmerz zu empfinden, als Nichts zu fühlen ? Ich glaube, ich habe mich geirrt......

Freitag, 6. Juni 2008

Das Haltbarkeitsdatum vom Glück

Ein kaputter Fernseher

Ein abgerissener Auspuff

Ein fruchtloser Pfändungs- und Überweisungsbeschluß gegen einen meiner Kunden

Ein geplatzter Auftrag

Ein verwundetes Herz

Warum kommt es nach einer kurzen, vermeintlichen Glückssträhne immer gleich so dicke ? Mir scheint, das Haltbarkeitsdatum vom Glück liegt noch unterhalb dem eines Tetra-Packs H-Milch :-(

Mir reichts....nicht nur für diese Woche !

Montag, 12. Mai 2008

Geschmackssache

Können Sie sich vorstellen, dass es Menschen gibt, die soetwas essen ?

Steinbeisser

Leider paßte das deutlich angewiderte Gesicht der Fischfachverkäuferin nicht mehr mit auf das Bild.

Samstag, 29. Dezember 2007

Geschafft !

"Manchmal meistens sind die Dinge gar nicht so, wie man sichs vorgestellt hat, sondern besser"
Manchmal kommt es aber auch viel schlimmer....

So, Weihnachten ist geschafft. Von einigen wenigen Stunden abgesehen, habe ich die 4 Tage im Hotelbett verbracht, weil mein Körper mich im wahrsten Sinne des Wortes in die Knie gezwungen hat. Keine Weihnachtsfeier, keines der wirklich excellenten Menues...naja, es gibt schlimmeres und nur Versuch macht klug.....

Die Rückfahrt am 2. Weihnachtstag begann abenteuerlich: Wie der Name schon sagt, lag das Berghotel erwartungsgemäß auf einem Berg. Die 4 km lange Abfahrt auf die Hauptstraße gestaltete sich mit Blitzeis und dank Vaters Sommerreifen zu einem echten Alptraum, auf den ich gern verzichtet hätte. Letztlich ging die Schlitterpartie aber gut, auch wenn wir das ein oder andere Mal befürchteten, gen Abgrund zu rutschten...

Ein paar Highlights gab es trotzdem:
Eine 2-stündige Ajurveda-Massage, von den Zehen bis zu den Haarspitzen, die ich absolut genossen habe....
Viele, individuelle und großzügige Geschenke zum Teil mit Lerneffekt....Oder wußten Sie, dass es spezielles Spätzlemehl gibt ? ....
Ein Weihnachtsmail eines verloren geglaubten-, aber niemals vergessenen, Menschen....

Bleibt nur noch der Abschluß des Jahres, den ich im kleinen, aber feinsten Kreis verbringen werde. Guten Rutsch in ein hoffentlich gesundes und glückliches Jahr 2008 !

Sonntag, 16. Dezember 2007

In den letzten Zügen

Die Zeit schreitet unaufhaltsam voran. Nächste Woche um diese Zeit sitze ich schon im Hotel im Hochsauerland beim Abendessen.

Die Weihnachtspost ist geschrieben und die Geschenke sind eingepackt. Nach dem morgigen Friseurtermin stehen nur noch 2 Bürotage in der nächsten Woche an. Einen Tag werde ich meine Geschenke an meine Kunden verteilen und dann war es das für dieses Jahr.

Einige Umzugsdinge konnte ich in der letzten Woche auch erledigen. Wegen Betriebsferien des Wohnungsverwaltung bekomme ich den Schlüssel für meine neue Wohnung erst am 10.01.08. Also mußte ich den Maler umbestellen, der ja für die 1. Januarwoche geplant war. Am Freitag saßen wir 2 Stunden zusammen und haben die Farben ausgesucht, die er besorgen wird. Wieder ein Gang weniger für mich.....
Der Umzug ist also auf das letzte Januarwochenende verschoben, allerdings wird die Büroeinrichtung bereits am 14.1. geliefert. Nach den Weihnachtstagen steht also Kistenpacken auf dem Plan....

Der bevorstehende Weihnachtsurlaub sorgt schon jetzt für eine gewisse Entspannung, muß ich mir doch keine Gedanken um das Weihnachtsmenue und die damit verbundenen Einkäufe machen.

Mit der Entspannung und der Vorfreude auf Massagen und Kosmetiktermine kommt aber auch die Unruhe und die Angst vor den Weihnachtstagen, die in diesem Jahr so ganz anders sein werden. Schaun wir mal.....

Montag, 26. November 2007

Immer wieder Sonntags

Fast jeden Sonntag das gleiche Spiel:

Gegen 23 Uhr ins Bett und vor dem Einschlafen noch ein wenig lesen. Manchmal klappt das Einschlafen schon nicht, obwohl ich mich müde fühle. Aber selbst wenn ich sofort eingeschlafen bin, kann ich dann die Uhr danach stellen, dass ich im 60-90 Minuten-Takt aufwache. Meist aus irgendwelchen völlig abstrusen Träumen.....

Heute war die Tortur ( ohne Wecker ) um 6 Uhr zu Ende. Ich fühle mich wie zerschlagen, kämpfe schon vor dem Aufstehen mit innerer Unruhe, Schwindel und Atemnot.....

Montag morgen und die Woche nimmt kein Ende.........

Mittwoch, 12. September 2007

Kopf voll

Innere Ketten sprengen
Alte Muster aufbrechen

Kein Opfer sein
Täter (tätig) werden

Wahrheit erkennen
Lügen entlarven

Schmerz akzeptieren
Trost finden

Nachsicht üben
Wertschätzung zulassen

(sich) selbst vertrauen
Risiken eingehen

Angst verringern
Hoffnung schöpfen

Knebel ausspucken
Atmen können

Leben lieben
Liebe leben

Leicht fühlen
Frei sein

Dienstag, 4. September 2007

Höchststrafe

Nicht genug damit, dass frau sich schon den ganzen Tag mit PMS ( jaja, meine Herren, ich weiß, dass es Dinge gibt, von denen ihr nicht wirklich wissen/lesen wollt ) rumgeschlagen hat:
nach nicht einmal 2,5 Stunden Schlaf bin ich gerade mit fiesen Zahnschmerzen wachgeworden. Genau genommen tut mir von den Haarspitzen über das Ohr bis hin zu den Mandeln die ganze, rechte Gesichtshälfte weh :-(((((((((((((((

Ich glaube, es wird eine lange Nacht.Vielleicht spendiert die soeben eingeworfene Para*etamol doch noch ein bisschen Nachtruhe.Vielleicht sterbe ich aber auch aus Schiss vor dem nun unvermeidlichen Gang zu meiner eigentlich sehr netten Dentistin.....

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