(Ge)Fühl-Bar

Letzte Ansichten

Mittlerweile...
... ist sogar mehr als ein halbes Jahr vergangen 8-) Liebe...
Falk (Gast) - 21. Januar, 16:55
Und wieder ist mehr als...
Und wieder ist mehr als ein Monat vergangen 8-) Liebe...
Falk (Gast) - 21. Oktober, 19:01
So, da bin ich auch mal...
So, da bin ich auch mal wieder, allerdings sind Bilder...
Trick_17 - 24. September, 18:53
Ja, in der Tat rennt...
Ja, in der Tat rennt die Zeit nur so dahin. Letzte...
_Mo - 5. September, 10:20
Jetzt ist aber schon...
Jetzt ist aber schon wieder noch ein Monat zu Ende!...
Falk (Gast) - 1. September, 11:41
1 Motiv x 12/6
Und schon wieder ist ein Monat zu Ende und es wird...
_Mo - 30. Juli, 16:53
ThankU 12
Es ist leichter aufzulisten, was alles nervt oder nicht...
_Mo - 19. Juli, 19:53
Lieber Schlagloch, in...
Lieber Schlagloch, in dem Fall lag es tatsächlich...
_Mo - 4. Juli, 20:12
@ all: Danke für eure...
@ all: Danke für eure Glückwünsche zu meinem Bloggeburtstag...
_Mo - 4. Juli, 20:10
Stimmt, dazu fällt mir...
Stimmt, dazu fällt mir auch so einiges ein. In dem...
_Mo - 4. Juli, 20:09

Charakter-Bar

Egoload - Zielstrebiger Realist

Auf dem Nachttisch


Roger Hutchinson
Eine Straße in Schottland


Robert Skuppin, Volker Wieprecht
Das Lexikon der verschwundenen Dinge


Florence Hervé
Frauen und das Meer

Im CD-Player

Sonntag, 19. April 2009

ThankU 5

Es ist leichter aufzulisten, was alles nervt oder nicht funktioniert, statt dem, was einen dankbar, froh und/oder zufrieden macht. Ich neige leider viel zu oft dazu, die Dinge zu einseitig zu betrachten.

Dankbar bin ich diese Woche für:

Annäherung
Lesebrille
blühende Kirschbäume
Büttenpapier
Sonnencreme
eine Meinung haben
Fußreflexzonenmassage
Wut fühlen können/dürfen

Samstag, 18. April 2009

1. Etappe

Veränderungen sind immer mit Angst und Widerständen verbunden. Angst habe ich ja bekanntlich jede Menge und natürlich habe ich sie auch, bevor ich mich überhaupt auf den Weg zu meinem Ziel aufgemacht habe. Mein innerer Schweinehund ist riesengroß und mischt sich immer wieder in meine Gedanken. Mit aller Macht versucht er, mich von den Unmöglichkeiten zu überzeugen. Und er ist mehr als gut darin, mir mein Scheitern der Vergangenheit immer wieder vor Augen zu führen. "Ausgerechnet Du" verhöhnt er mich sogar manchmal und lacht dabei geringschätzig, der Mistkerl.

Ich habe mich heute trotzdem auf den Weg zu meiner 1. Etappe gemacht und meine ersten schmerzvollen Erfahrungen gesammelt. In einem Umfeld, in dem Schweigen nicht Gold-, sondern das oberste Gebot zur Aufrechterhaltung eines zweifehaften status quo ist, ist Reden ein Tabubruch. Dabei ist es für mich um ein Vielfaches schwerer, für mich selbst einzutreten, als für andere.

Es erstaunt mich nur wenig, dass mein Gegenüber mit Unverständnis reagiert und nicht hören will, wie es mir wirklich geht. Ich habe mich gefragt, ob ich vielleicht zu schnell losgelaufen bin, aber mir ist klargeworden, dass eine Änderung meines Verhaltens nur ganz normale Ängste in meinem Umfeld auslöst. Ängste, mit denen aber nicht ich umgehen muß !

Mein innerer Schweinehund bekommt also Unterstützung von Außen. Die Panikattacke, die mich nach der Aussprache das erste Mal seit sehr langer Zeit mal wieder mit voller Wucht traf, führt mein Schweinehund als Beweis meiner Unfähigkeit an. Ich hingegen habe beschlossen, sie als Zeichen dafür zu werten, dass ich am Anfang des für mich richtigen Weges bin.

Sonntag, 12. April 2009

ThankU 4

Es ist leichter aufzulisten, was alles nervt oder nicht funktioniert, statt dem, was einen dankbar, froh und/oder zufrieden macht. Ich neige leider viel zu oft dazu, die Dinge zu einseitig zu betrachten.

Dankbar bin ich diese Woche für:

Empathie
Liegestuhl in der Sonne
langfristiges Ziel
verlängertes Wochenende
Postkarte aus München
Charlotte
Limande
Entschlossenheit

Frohe Ostern !

Freitag, 10. April 2009

Pimp my roof deck

Pünktlich zum sommerlichen Wetter und den Osterfeiertagen ist nun meine letzte Baustelle, mein Balkon, fertiggeworden.

Der graue, vermooste Steinboden ( ein Dauerproblem, da mein Balkon nicht überdacht ist ) war mir von Anfang an ein Dorn im Auge. Auf dem 5 cm schmalen Fensterbrett hatte nicht mal eine Kerze Platz. Die 25 cm breite Balkonbrüstung erwies sich als gefährlich, als der Wind einen Margaritenstamm samt Terracottatopf in die Tiefe riss ( Gott sei Dank war niemand im Garten unter mir ).

Mit tatkräftiger Hilfe eines Freundes habe ich den Boden mit Bangkirai-Platten ausgelegt und geölt. Die Fensterbank ( kann auf Maß im Baumarkt bestellt werden ) wurde auf 20 cm verbreitert. Und ich habe spezielle Halter gefunden, mit denen ich die Pflanzkästen befestigt habe, ohne die Schieferbrüstung zu beschädigen.
Nach zwei Großeinkäufen im Gartencenter grünt es nun. Zwei Stühle und ein Klapptisch aus wetterfestem Kunststoff-Geflecht bieten nicht nur zum Essen, sondern auch zum Frischluft-Arbeiten Platz. Der Single"Grill", den ich im Weihnachtsurlaub in Cuxhaven gekauft habe, röstet zwar auch Würstchen, wärmt aber eher an kühlen Abenden. Und auf meinem Wunschzettel zu meinem Geburtstag stehen div. Deko-Artikel aus Edelstahl wie z.B. ein Windrad und ein Wasserspiel.

Einzig offen ist noch die Beleuchtung. Da es keinen Stromanschluß auf der Terrasse gibt, werde ich mich wohl noch mal ins Baumarkt-Getümmel stürzen- und mich nach Solarlösungen umschauen müssen, wenn ich auch abends dort lesen möchte.

Die Fotos dazu gibt es hier.

Sonntag, 5. April 2009

ThankU 3

Es ist leichter aufzulisten, was alles nervt oder nicht funktioniert, statt dem, was einen dankbar, froh und/oder zufrieden macht. Ich neige leider viel zu oft dazu, die Dinge zu einseitig zu betrachten.

Dankbar bin ich diese Woche für:

den finanziell erfolgreichsten Monat meiner bisherigen Selbständigkeit
starke, tatkräftige Männerhände
den ersten deutschen Spargel
Milow: Ayo Technology
meinen Balkon
Papiertaschentücher
Olivenöl und Balsamico vom Lago
Brigitte und KBT

Dienstag, 31. März 2009

Körperlicher Verfall

Ja, geneigte Leser,

auch ich werde älter nicht jünger. Sie halten das nicht für eine bahnbrechende Erkenntnis und wußten das schon länger / immer ? Nun ja, gelesen habe ich auch schon davon, aber es ist doch etwas ganz anderes, wenn man es ganz plötzlich am eigenen Leib spürt und der grausamen Wahrheit ins Auge blicken muß.

Am Sonntag lag ich mit der allabendlichen Einschlaf-Lektüre im Bett und wunderte mich darüber, dass das kurz unter der Brust ruhende Buch nur noch verschwommen zu lesen war. Auf Bauchnabelhöhe nahmen die Buchstaben deutlichere Konturen an und weitere 10 cm tiefer konnte ich wieder scharf sehen.

Da mein letzter Sehtest schon bald sein Silberjubiläum feiert ein Weilchen zurückliegt, war ich heute beim Optiker. Und siehe da: mit 0,75 Dioptrin liest es sich mit Brille viel entspannter. 2 Stunden lang habe ich Brillen anprobiert und konnte mich nicht entscheiden. Übermorgen geht eine Freundin mit und dann schaun wir mal, ob es die eher unscheinbare oder die etwas auffälligere Variante wird.

Sonntag, 29. März 2009

ThankU 2

Es ist leichter aufzulisten, was alles nervt oder nicht funktioniert, statt dem, was einen dankbar, froh und/oder zufrieden macht. Ich neige leider viel zu oft dazu, die Dinge zu einseitig zu betrachten.

Dankbar bin ich diese Woche für:

Silbermond: Etwas bleibt
Bangkirai
Wettervorhersage für die nächste Woche
TÜV- und ASU-Plaketten
Weight Watchers Einkaufsführer 2009
reparierte Friedhofsbank
Locher und Klammerzange
Schmerztabletten
behobene Computerprobleme

Apropos Computerprobleme: Ich liebe Horst Evers :-)

<a href="">

Donnerstag, 26. März 2009

1 Motiv x 12/2

Bei Isabella habe ich, leider etwas spät, eine schöne Aktion gefunden.

Hier also mein Foto Nr. 2 vom 26.03.2009:
Nr-02-v-24-03-09

Edit 26.03.2009:

Ab sofort findet Ihr alle vorangegangenen und nachfolgenden Bilder hier

(Er)ziel-Bar
(Nach)Denk-Bar
Dank-Bar
Erinner-Bar
Furcht-Bar
Genieß-Bar
Hör-Bar
Les-Bar
Sonder-Bar
Über mich
Umzieh-Bar
Zitier-Bar
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren