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Egoload - Zielstrebiger Realist

Auf dem Nachttisch


Roger Hutchinson
Eine Straße in Schottland


Robert Skuppin, Volker Wieprecht
Das Lexikon der verschwundenen Dinge


Florence Hervé
Frauen und das Meer

Im CD-Player

1. Etappe

Veränderungen sind immer mit Angst und Widerständen verbunden. Angst habe ich ja bekanntlich jede Menge und natürlich habe ich sie auch, bevor ich mich überhaupt auf den Weg zu meinem Ziel aufgemacht habe. Mein innerer Schweinehund ist riesengroß und mischt sich immer wieder in meine Gedanken. Mit aller Macht versucht er, mich von den Unmöglichkeiten zu überzeugen. Und er ist mehr als gut darin, mir mein Scheitern der Vergangenheit immer wieder vor Augen zu führen. "Ausgerechnet Du" verhöhnt er mich sogar manchmal und lacht dabei geringschätzig, der Mistkerl.

Ich habe mich heute trotzdem auf den Weg zu meiner 1. Etappe gemacht und meine ersten schmerzvollen Erfahrungen gesammelt. In einem Umfeld, in dem Schweigen nicht Gold-, sondern das oberste Gebot zur Aufrechterhaltung eines zweifehaften status quo ist, ist Reden ein Tabubruch. Dabei ist es für mich um ein Vielfaches schwerer, für mich selbst einzutreten, als für andere.

Es erstaunt mich nur wenig, dass mein Gegenüber mit Unverständnis reagiert und nicht hören will, wie es mir wirklich geht. Ich habe mich gefragt, ob ich vielleicht zu schnell losgelaufen bin, aber mir ist klargeworden, dass eine Änderung meines Verhaltens nur ganz normale Ängste in meinem Umfeld auslöst. Ängste, mit denen aber nicht ich umgehen muß !

Mein innerer Schweinehund bekommt also Unterstützung von Außen. Die Panikattacke, die mich nach der Aussprache das erste Mal seit sehr langer Zeit mal wieder mit voller Wucht traf, führt mein Schweinehund als Beweis meiner Unfähigkeit an. Ich hingegen habe beschlossen, sie als Zeichen dafür zu werten, dass ich am Anfang des für mich richtigen Weges bin.
Jekylla (Gast) - 18. April, 15:20

Hören Sie

auf Ihren Schweinehund. Ich denke, er hat Recht. Panik vor der eigenen Courage. Das wird weniger. Bestimmt.

_Mo - 19. April, 19:20

Fehlt da ein "nicht", Frau Jekylla ?

Ja, Angst vor der eigenen Courage kenne ich sehr gut.....

Liebe Grüße
Mo
Jekylla (Gast) - 19. April, 20:44

Da fehlt

glaube ich ein "nicht" ;-)

Sie werden Gefallen finden an der Courage und mit jedem Erlebnis mutiger werden. Sie werden sehen.
Gerhard (Gast) - 19. April, 09:48

Es ist der richtige Weg

Ich kann mir denken, mit wem Du gesprochen hast.
Und es war mutig und richtig.
Geh weiter Deinen Weg und kalkuliere unbedingt Rückschläge ein. Es gibt nichts zu verlieren - ausser den Mut dazu vielleicht.
Hole Dir Unterstützung für Deinen Weg. Das ist statthaft.

Was ich aberwitzig finde, ist, daß Deine Arbeit auch denen nützen wird, die perdu nicht ihre Augen aufmachen wollen. Gerade denen nützt Du auch, damit die Lebenslügen endlich aufhören (können).

Gutes Gelingen.

Gerhard

_Mo - 19. April, 19:30

Nun, ich denke, dass es schon etwas zu verlieren gibt. Und ich will ja auch nicht mit der Axt durch den Wald laufen ;-)

Andererseits gehören auch Verluste dazu. Wenn ich sage, dass ich sie einkalkuliere, trifft es nicht richtig das, was ich fühle. Aber im Vordergrund steht tatsächlich, zum vielleicht ersten Mal nicht den Mut zu verlieren.

Auch dass ich Anderen damit nützen könnte, ist nachrangig. Insbes. weil ich darum weiß, dass Jene die Chance weder erkennen-, noch nutzen wollen. Aber auch das will ich diesmal nicht zu meinem Problem machen.

Schönen Abend, lieber Gerhard...und danke !
Eveline (Gast) - 20. April, 13:39

Liebe Mo, geh deinen Weg, setz ihn fort - du bist verantwortlich für deine Gedanken, aber nicht für die von anderen - mach dich frei und du wirst (irgendwann) frei werden!

Alles Gute!!
Huggels, Eveline


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