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Egoload - Zielstrebiger Realist

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Das Lexikon der verschwundenen Dinge


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Frauen und das Meer

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2. Etappe

Für diejenigen, die sich immer noch treu auf diese Seite verirren, obwohl hier schon seit einigen Wochen nicht mehr sehr viel passiert:

Ja, ich lebe noch und ich bin auf dem Weg. Die wenigen Schritte, die ich bisher zurückgelegt habe, sind mühevoll und kräftezehrend. Mein Ziel erweist sich eher als ein Triathlon.

Als wenig geübte Schwimmerin schlucke ich momentan zu viel Wasser. Ich mahne mich dazu, ruhig zu atmen und weiter zu schwimmen, aber ich habe das Gefühl, nicht gegen die starke Strömung ankommen zu können. Und dann kommt wieder eine Welle, die mich unter die Oberfläche zu drücken droht. Der sichere Strand, an dem ich ausruhen und Luftholen möchte ist zwar in Sichtweite, aber erscheint mir unerreichbar weit weg....

Die 2. Disziplin heißt derzeit nicht Rad-, sondern eher AusderHautfahren. Das klappt trotz Gegenwind gut, wenn ich bedenke, dass ich vor wenigen Wochen quasi noch mit Stützrädern losgefahren bin. So langsam bekomme ich Übung im Widersprechen und ich bin überrascht, wieviele Trainingsmöglichkeiten sich mir bieten....

Zum Laufen sind meine Beine zu schwer. Gehen bedeutet schon einen großen Kraftaufwand, wenn der Untergrund instabil wie Sand ist. Mein Körper rebelliert auf massivste Weise aber noch behält mein Wille, weiter einen Fuß vor den anderen zu setzen, die Oberhand.....

Einzig die Tatsache, dass mir auf diesem kleinen Stück Weg, das ich bis jetzt zurückgelegt habe, wunderbare, neue Menschen begegnen, hält mich momentan bei der Stange. Menschen, die sich über das normale Maß engagieren, weil sie verstehen. Weil sie selbst einen weiten Weg zurückgelegt haben. Weil Beruf für sie nicht in erster Linie Geldverdienen, sondern Berufung ist. Weil sie erfahren haben, dass man als Mensch das zurückbekommt, was man selbst hergibt.

Allein das ist für mich Ansporn genug, weiter zu schwimmen, fahren, laufen.....
Gerhard (Gast) - 13. Mai, 09:32

Toll

Alle Achtung!

Auch Wunder kann man vollbringen - das wirst Du vermutlich spätestens im Nachhinein feststellen können. Und das allein lohnt den mühseligen und von Rückschlägen gepflasterten Weg.
Sehr spannend!

Gruß
Gerhard

_Mo - 16. Mai, 11:51

Spannend ja......aber in der vergangenen Woche eher sehr, sehr schmerzhaft :-(

Das große Ziel ist gefühlt und auch gedanklich momentan in unerreichbare Ferne gerückt und es geht erst mal darum, irgendwie wieder auf die Beine zu kommen.....

Danke und liebe Grüße
Mo
Gerhard (Gast) - 18. Mai, 00:36

Ich verstehe...

Das tur mir leid, daß es so ist.
Dann ist wieder mal "Demut" angesagt und gefragt.
Letztlich bleibt Dir aber auch kein anderer Weg, als den, zu kämpfen - eine Alternative gibt es nicht. Egal wie steinig der Weg ist.

LG
Gerhard
Trick_17 - 15. Mai, 11:36

Wenn man selbst Erfolge sieht (auch wenn sie noch nicht so groß sein sollten), dann hat man schon etwas geschafft.

Ich selbst habe mir letztes Jahr drei Ziele gesetzt, und habe Nummer 1 endlich geschafft. Bei Ziel Nummer 2 komme ich nicht voran, da ist Geduld gefragt. Ziel Nummer 3 hat einen herben Rückschlag erlitten, da fange ich von vorne an. Vielleicht sollte ich das sogar lassen...

Aber he, wir schaffen das, also lasse ich nichts sein. Und bald gratulieren wir uns gegenseitig. ;-)

Schönes Wochenende ;-)

_Mo - 16. Mai, 11:58

Manchmal gehört auch eine Korrektur der Ziele dazu, liebe Evi.Oder die Unterteilung in kleine Zwischenziele.
Lassen werde ich es nur dann, wenn ich mir sicher bin, dass es mich nicht weiterbringt oder dass ich es nicht wirklich will, aber nicht aus Angst. Und auch nach herben Rückschlägen werden sich bereits gegangene Wege auszahlen...

Glückwunsch zur Zielerreichung Nr. 1 und viel Glück und Geduld für Nr. 2 und 3.

Dir auch ein schönes Wochenende und liebe Grüße
Mo

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