Willst Du mit mir gehen ?
Seit über 5 Jahren lebe ich allein und ich habe gelernt, mir oftmals selbst genug zu sein. Ich habe mich daran gewöhnt, allein einzuschlafen und ich habe verstanden, dass man zuerst sich selbst lieben muß, um einen Anderen lieben zu können.
Insbes. nach meiner Trennung war das Alleinsein an vielen Tagen eine Wohltat. Nichts tun zu müssen und keinen Erwartungen gerecht werden zu müssen, ließ viel Druck von mir abfallen.
Im Laufe der Zeit arrangierte ich mich mit dem Alleinsein. Ich bin selbständig genug, mein Altpapier selbst zu entsorgen, ein *kea-Regal aufzubauen oder Bilder anzudübeln. Und einen Ernährer und Versorger brauchte ich noch nie.
Es gab aber auch viele Tage, an denen ich mich allein und unvollständig gefühlt habe. Tage, an denen die Selbstzweifel an mir nagten. Tage, an denen ich mir jemanden an meiner Seite wünschte, der einfach nur meine Hand halten- oder mich tröstend in den Arm nehmen sollte. Jemand, der nicht davonläuft, wenn es schwierig wird. Jemand, der bereit ist, sich nicht nur meinen-, sondern auch seinen eigenen Ängsten zu stellen. Jemand, der Verantwortung übernehmen kann ( und will ! ) für das, was er sagt und vor allen Dingen auch für das, was er tut.
Es gab unzählige Tage, an denen ich Angst hatte, vielleicht niemals mehr so jemanden zu treffen. Weil er vielleicht nur ein Produkt meiner tief verborgenen Sehnsucht ist und nur in meiner Phantasie oder in Rosamundes Filmen existiert. Und weil die Männer, die ich in der Zeit traf, niemals bereit oder fähig waren, sich wirklich einzulassen.
Seit nunmehr 2 Wochen bekomme ich jeden Tag ein bisschen mehr eine Ahnung davon, dass Wünsche Wirklichkeit werden können. Es ist eine Wohltat und ein absoluter Glücksfall, dass ich nicht nur einen neuen Menschen-, sondern auch mich selbst neu entdecken kann. Es sind insbesondere die kleinen Dinge, die sich zu einem großen Gefühl summieren und die mich erkennen lassen, was ich so lange Zeit und oftmals schmerzlich vermißt habe.....
Auch wenn ich noch nicht weiß, wie lang oder wie schwer der Weg wird: Willst Du mit mir gehen, Herr König ? ;-)
( ) Ja
( ) Nein
( ) Vielleicht
Insbes. nach meiner Trennung war das Alleinsein an vielen Tagen eine Wohltat. Nichts tun zu müssen und keinen Erwartungen gerecht werden zu müssen, ließ viel Druck von mir abfallen.
Im Laufe der Zeit arrangierte ich mich mit dem Alleinsein. Ich bin selbständig genug, mein Altpapier selbst zu entsorgen, ein *kea-Regal aufzubauen oder Bilder anzudübeln. Und einen Ernährer und Versorger brauchte ich noch nie.
Es gab aber auch viele Tage, an denen ich mich allein und unvollständig gefühlt habe. Tage, an denen die Selbstzweifel an mir nagten. Tage, an denen ich mir jemanden an meiner Seite wünschte, der einfach nur meine Hand halten- oder mich tröstend in den Arm nehmen sollte. Jemand, der nicht davonläuft, wenn es schwierig wird. Jemand, der bereit ist, sich nicht nur meinen-, sondern auch seinen eigenen Ängsten zu stellen. Jemand, der Verantwortung übernehmen kann ( und will ! ) für das, was er sagt und vor allen Dingen auch für das, was er tut.
Es gab unzählige Tage, an denen ich Angst hatte, vielleicht niemals mehr so jemanden zu treffen. Weil er vielleicht nur ein Produkt meiner tief verborgenen Sehnsucht ist und nur in meiner Phantasie oder in Rosamundes Filmen existiert. Und weil die Männer, die ich in der Zeit traf, niemals bereit oder fähig waren, sich wirklich einzulassen.
Seit nunmehr 2 Wochen bekomme ich jeden Tag ein bisschen mehr eine Ahnung davon, dass Wünsche Wirklichkeit werden können. Es ist eine Wohltat und ein absoluter Glücksfall, dass ich nicht nur einen neuen Menschen-, sondern auch mich selbst neu entdecken kann. Es sind insbesondere die kleinen Dinge, die sich zu einem großen Gefühl summieren und die mich erkennen lassen, was ich so lange Zeit und oftmals schmerzlich vermißt habe.....
Auch wenn ich noch nicht weiß, wie lang oder wie schwer der Weg wird: Willst Du mit mir gehen, Herr König ? ;-)
( ) Ja
( ) Nein
( ) Vielleicht
_Mo - 6. April, 22:53
Willst Du mit mir gehen?