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Egoload - Zielstrebiger Realist

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Roger Hutchinson
Eine Straße in Schottland


Robert Skuppin, Volker Wieprecht
Das Lexikon der verschwundenen Dinge


Florence Hervé
Frauen und das Meer

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Geheimnisträger

Ich gehöre sicher nicht zu den Moralaposteln und eigentlich bin ich der Meinung, dass Jeder nach seiner Facon leben und glücklich werden soll. Und es ist für mich durchaus nachvollziehbar, dass eine Frau, die seit vielen Jahren unter der Lieb- und Sprachlosigkeit Ihres Mannes leidet, eine Zweitbeziehung mit einem anderen verheirateten Mann eingeht, auch wenn ich selbst diesen Weg für mich nicht wählen würde.

Aber auch wenn ich zu meinem Vater kein wirklich inniges Verhältnis habe, bringt mich das Geständnis meiner Mutter durchaus in einen Zwiespalt. Obwohl ich mich in gewisser Weise sogar für sie freue und sie es als reinen Vertrauensbeweis mir gegenüber ansieht, macht sie mich andererseits doch zur Mitwisserin einer Sache, die ich lieber nicht erfahren hätte.
Man in Metropolis (Gast) - 27. Februar, 09:21

So etwas nennt man "Emotionale Geiselhaft" inkl. Stockholm Syndrom. Damit wird man in der familiären Situation zum Mittäter, nicht zum Mitwisser.

40something - 28. Februar, 09:10

Mit wem sollte sie sonst darüber reden? Genau das ist in der Situation verteufelt schwer...

SCHLAGLOCH - 28. Februar, 09:22

Hallo Mo! Welchen Sinn macht

eine Liebesbeziehung, wenn niemand davon Kenntnis hat?, keinen.

Gruss schlagloch.

_Mo - 2. März, 12:00

@ All: Da steckt in jeder Antwort viel Wahres drin. Danke für Eure Ansichten.
kittykoma - 7. März, 10:34

ein bißchen spät gelesen. bei dem, was du sonst über deine mutter schreibst, würde ich mims radikaler meinung sogar zustimmen.
solche geständnisse an die kinder sind immer heikel. kinder wollen so etwas nicht wissen. dafür sind freundinnen da, wenn überhaupt darüber geredet wird.
meine mutter hat uns jahrelang mit solcher informationspolitik gegen unseren vater aufgebracht, zwar eher mit der "was ich wieder unter ihm leiden muß"-jammerei, aber mit ähnlicher wirkung. die last trägt dann das kind und da hat sie nichts zu suchen.

_Mo - 10. März, 19:08

Du hast in allem Recht und auch ich spüre mittlerweile die Wut darüber. Allerdings glaube ich, dass meine Mutter sich gar nicht bewußt ist, was sie mit solchen Dingen in mir anrichtet.
Gerhard (Gast) - 10. März, 23:03

Liebe Mo,
der letzte Satz ist ein unnötiger und sogar schädlicher Kehrtschwenk.

Gruß
Gerhard

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