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Dienstag, 10. März 2009

Glück im Unglück

Nachdem der englische Besuch, der letzte Woche zum Todestag meines Bruders angereist ist, wieder in heimatlichen Gefilden weilt, nimmt die Arbeitswoche ihren Lauf.

Heute morgen fuhr ich zu einem Kunden. Eine einspurige Bundesstraße und mit 70 km/h ausgeschildert. Auf der Straße Pfützen vom weiterhin anhaltenden Regen. Plötzlich tat es einen Riesenschlag und Knall und ich hatte alle Mühe, den Wagen an den Fahrbandrand zu lenken. Das Ergebnis: Das knöcheltiefe Schlagloch, das wegen der Pfützen nicht zu erkennen war, hat mich den rechten Vorderreifen samt Felge gekostet :-(

Der freundliche Anzugträger, der mir im strömenden Regen helfen wollte ( ich habe mich in meinem Brass noch nicht mal richtig bei ihm bedankt ), mußte leider auch kapitulieren. Ich habe nämlich kein Ersatz- oder Notrad, sondern nur 2 Dosen mit Druckluft und irgendeiner Flüssigkeit, mit deren Hilfe man einen platten Reifen notdürftig "reparieren" kann, um bis zur nächsten Werkstatt fahren zu können. Bei einer kaputten Felge hilft das aber leider so gar nicht.

Statt Geld zu verdienen, habe ich bei absolutem Sauwetter eine Stunde auf den Abschleppwagen gewartet. In der Werkstatt dauerte es dann noch mal 2 Stunden, weil man den Reifen erst "besorgen" mußte.

Auch wenn ich noch Glück im Unglück hatte, habe ich für diese Woche die Nase gestrichen voll. Hat zufällig jemand Erfahrung, ob ich die Stadt für den Schaden haftbar machen kann ?

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