zuallererst mal große Hochachtung vor Deiner Offenheit ....hier, an diesem Platz.
Du hattest ja schon vor einem guten Jahr den Versuch unternommen, für Aussenstehende zu schildern , wie es um Dich bestellt ist. Nun hast Du es gewagt..endlich. Manch anderen Sachen, die Du gelegentlich veröffentlicht hast, verblassen fundamental gegen diese eine wunderbare Schrift.
Und Du wurdest jetzt sehr "wesentlich"!
Kein Gejammer ist das, sondern eine aufrichtige, getreue und "sachliche " Darstellung "Deines Lebens", Deines Leidens.
Ich denke, ein jeder wird den aufrichtigen und für uns alle wichtigen Kern wahrnehmen.
Ich werde später noch einmal alles durchlesen, um noch genauer hinzuspüren.
Du kennst mich ja ein wenig, deshalb wirst Du verstehen, daß ich mich da in etwa reinfühlen kann.
Dieses unablässige Kämpfen...
Diese Verzweiflung...
Dieser Mut und die Wut, ein normales Leben führen zu dürfen...
Diese Frage nach dem Warum...
Ich denke, trotz aller Wut, ist auch eine Demut notwendig, das Akzeptieren des So-Seins, das "Einverstandensein" mit eingeschränktem Leben. Und Diese Demut hast Du Dir auch m.E. in all den Jahren erworben.
Für viele, die todtraurig sind, weil mal ein Abend nicht so verlief wie erhofft/gewünscht, sind solche Zeilen ein Hinweis darauf, daß Leben auch ganz anders aussehen kann. Wer sieht denn die Kranken, die Versehrten, die Geschundenen, die Einsamen, die von der Gesellschaft Unbeachteten...Ein jeder will doch das immer höchste vom Leben, betrachtet es als sein Recht, das zu verlangen.
Dein Beispiel zeigt, daß man erstmal "kein Recht hat". Man kann ein wunderbares Leben führen, aber man kann auch plötzlich in die Reduktion gezwungen werden.
Mo, mach weiter so: Du hast hier etwas sehr Wertvolles von Dir gegeben...
Hochachtung
zuallererst mal große Hochachtung vor Deiner Offenheit ....hier, an diesem Platz.
Du hattest ja schon vor einem guten Jahr den Versuch unternommen, für Aussenstehende zu schildern , wie es um Dich bestellt ist. Nun hast Du es gewagt..endlich. Manch anderen Sachen, die Du gelegentlich veröffentlicht hast, verblassen fundamental gegen diese eine wunderbare Schrift.
Und Du wurdest jetzt sehr "wesentlich"!
Kein Gejammer ist das, sondern eine aufrichtige, getreue und "sachliche " Darstellung "Deines Lebens", Deines Leidens.
Ich denke, ein jeder wird den aufrichtigen und für uns alle wichtigen Kern wahrnehmen.
Ich werde später noch einmal alles durchlesen, um noch genauer hinzuspüren.
Du kennst mich ja ein wenig, deshalb wirst Du verstehen, daß ich mich da in etwa reinfühlen kann.
Dieses unablässige Kämpfen...
Diese Verzweiflung...
Dieser Mut und die Wut, ein normales Leben führen zu dürfen...
Diese Frage nach dem Warum...
Ich denke, trotz aller Wut, ist auch eine Demut notwendig, das Akzeptieren des So-Seins, das "Einverstandensein" mit eingeschränktem Leben. Und Diese Demut hast Du Dir auch m.E. in all den Jahren erworben.
Für viele, die todtraurig sind, weil mal ein Abend nicht so verlief wie erhofft/gewünscht, sind solche Zeilen ein Hinweis darauf, daß Leben auch ganz anders aussehen kann. Wer sieht denn die Kranken, die Versehrten, die Geschundenen, die Einsamen, die von der Gesellschaft Unbeachteten...Ein jeder will doch das immer höchste vom Leben, betrachtet es als sein Recht, das zu verlangen.
Dein Beispiel zeigt, daß man erstmal "kein Recht hat". Man kann ein wunderbares Leben führen, aber man kann auch plötzlich in die Reduktion gezwungen werden.
Mo, mach weiter so: Du hast hier etwas sehr Wertvolles von Dir gegeben...
Chapeau!
Gerhard
Dass ich es jetzt kann, ist sicher ein Stück weit auch Dein Verdienst, hast Du mich doch immer wieder dazu ermuntert.
Dir ein schönes Wochenende und liebe Grüße
Mo