Das Ding mit dem Nikolaus
Der legendäre Nikolaus ist eine Verschmelzung aus zwei historischen Personen: dem Bischof Nikolaus von Myra im kleinasiatischen Lykien, der wahrscheinlich im 4. Jdt. gelebt hat, und dem gleichnamigen Abt von Sion, der Bischof von Pinora war und am 10. Dezember 564 in Lykien starb.
Es ranken sich viele Legenden um diese Figur, in denen stets die Barmherzigkeit und Mildtätigkeit des Nikolaus im Vordergrund stehen.
Insbes. im Advent wird mir bewußt, dass es mir in vielerlei Hinsicht besser geht, als vielen anderen Menschen. Nicht nur besser als den Hungernden in den Entwicklungsländern, sondern auch besser als vielen Menschen in Deutschland und auch als so manchem Menschen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis.
Wie jedes Jahr versuche ich meinen kleinen Beitrag dazu zu leisten, dass auch weniger privilegierte Menschen nicht nur mit Schrecken an Weihnachten denken, sondern auch einen Grund haben, sich zu freuen.
Es gibt 2 Aktionen, die ich jedes Jahr immer wieder gern unterstütze:
Seit nunmehr 10 Jahren gibt es die Aktion Lichtblicke, die die Lokalradios NRWs in Zusammenarbeit mit der Kirche ins Leben gerufen haben. Lichtblicke unterstützt notleidende Kinder in NRW und das nicht nur zur Weihnachtszeit.
Eine andere unterstützungswürdige Aktion führen jedes Jahr die Soroptimistinnen durch. Am 1. Adventssamstag bitten sie vor einem großen Einkaufszentrum die Kunden, ein Teil mehr als benötigt, einzukaufen. Die Spende kommt jeweils den Tafeln in der näheren Umgebung zu Gute. So bekommen Menschen, die nicht mal genug Geld für Lebensmittel haben, eine kleine Weihnachtszugabe. In diesem Jahr sind durch die Aktion 3 LKW-Ladungen zusammengekommen.
Es muß also nicht immer ein großer finanzieller Aufwand betrieben werden, um anderen Menschen zu helfen. Hilfe sollte sich auch nicht nur auf Weihnachten beschränken. Ich bemühe mich das ganze Jahr über, achtsam durchs Leben zu gehen und ich denke, dass Jeder die Möglichkeit hat, zu helfen. Manchmal hilft es schon, wenn man sich einfach die Zeit nimmt, um jemandem in Not zuzuhören.....einer alten Frau die Einkäufe die Treppen herauf zu tragen....ein weinendes Kind zu trösten....einen einsamen Menschen anzurufen oder einen Brief zu schreiben.....
Ein bisschen Barmherzigkeit, ein wenig Mildtätigkeit und Aufmerksamkeit für das, was uns täglich begegnet.....ein bisschen Nikolaus an jedem Tag.....das wünsche ich mir.
Es ranken sich viele Legenden um diese Figur, in denen stets die Barmherzigkeit und Mildtätigkeit des Nikolaus im Vordergrund stehen.
Insbes. im Advent wird mir bewußt, dass es mir in vielerlei Hinsicht besser geht, als vielen anderen Menschen. Nicht nur besser als den Hungernden in den Entwicklungsländern, sondern auch besser als vielen Menschen in Deutschland und auch als so manchem Menschen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis.
Wie jedes Jahr versuche ich meinen kleinen Beitrag dazu zu leisten, dass auch weniger privilegierte Menschen nicht nur mit Schrecken an Weihnachten denken, sondern auch einen Grund haben, sich zu freuen.
Es gibt 2 Aktionen, die ich jedes Jahr immer wieder gern unterstütze:
Seit nunmehr 10 Jahren gibt es die Aktion Lichtblicke, die die Lokalradios NRWs in Zusammenarbeit mit der Kirche ins Leben gerufen haben. Lichtblicke unterstützt notleidende Kinder in NRW und das nicht nur zur Weihnachtszeit.
Eine andere unterstützungswürdige Aktion führen jedes Jahr die Soroptimistinnen durch. Am 1. Adventssamstag bitten sie vor einem großen Einkaufszentrum die Kunden, ein Teil mehr als benötigt, einzukaufen. Die Spende kommt jeweils den Tafeln in der näheren Umgebung zu Gute. So bekommen Menschen, die nicht mal genug Geld für Lebensmittel haben, eine kleine Weihnachtszugabe. In diesem Jahr sind durch die Aktion 3 LKW-Ladungen zusammengekommen.
Es muß also nicht immer ein großer finanzieller Aufwand betrieben werden, um anderen Menschen zu helfen. Hilfe sollte sich auch nicht nur auf Weihnachten beschränken. Ich bemühe mich das ganze Jahr über, achtsam durchs Leben zu gehen und ich denke, dass Jeder die Möglichkeit hat, zu helfen. Manchmal hilft es schon, wenn man sich einfach die Zeit nimmt, um jemandem in Not zuzuhören.....einer alten Frau die Einkäufe die Treppen herauf zu tragen....ein weinendes Kind zu trösten....einen einsamen Menschen anzurufen oder einen Brief zu schreiben.....
Ein bisschen Barmherzigkeit, ein wenig Mildtätigkeit und Aufmerksamkeit für das, was uns täglich begegnet.....ein bisschen Nikolaus an jedem Tag.....das wünsche ich mir.
_Mo - 6. Dezember, 18:10
Ich finde, angemessenes Helfen ist ein schöner Zug in unserer sonst sehr rauhen Zeit.
Post kommt bald, sorry !