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Samstag, 27. September 2008

Hunger-Odyssee in der Großstadt

Das Traumwetter heute lud geradezu dazu ein, das vielleicht letzte Mal in diesem Jahr draußen zu essen. Also fuhr ich um 15 Uhr mit einer Freundin in freudiger Gaumenschmaus-Erwartung zu meinem Lieblingsgasthof. Selbst der Stau um das Fußballstadion herum konnte unserer guten Laune keinen Abbruch tun. Auf dem Parkplatz verkündete ein Schild, dass das Restaurant ab 14 Uhr von einer geschlossenen Gesellschaft belegt wurde.

Nach kurzer Überlegung fuhren wir an das andere Ende der Stadt, um dort in einem kleinen, mediterranen Restaurant Fisch zu essen. Auf dem Parkplatz wehte uns schon vielversprechender Duft um die Nase und unsere Mägen knurrten im Duett. Das Geheimnis, warum der Parkplatz so leer war lüftete sich schnell: das Restaurant öffnete erst um 17 Uhr :-(

Meine Freundin schlug vor, zu einem Spanier in den übernächsten Vorort zu fahren. Um 16.30 Uhr standen wir vor dem Lokal, lasen die Speisekarte und einigten uns schon auf div. Tapas, als wir feststellten, dass das Lokal erst um 18 Uhr öffnete.

Nach langer Überlegung fiel mir das *afé del Sol in der nachbarlichen Kleinstadt ein. Welch Überraschung: das Restaurant war geöffnet, der Koch nicht krank und wir konnten tatsächlich etwas zu essen bestellen. Ich entschied mich für eine Folienkartoffel mit Sauerrahm, Frühlingszwiebeln, Hähnchenbruststreifen und Salat. Meine Freundin bestellte Hähnchenbrust mit Curryreis und chinesischem Gemüse. Nach nur 15 Minuten kam schon unser Essen: Mein Teller quoll von Sauerrahm über und das Essen war lauwarm. Der chinesische Weißkohl meiner Freundin war so hart, dass man ihn kaum kauen konnte.....

Fazit: Wir sind 50 km quer durch die Stadt gegondelt, um ein wirklich schlechtes Essen zu bekommen. Versöhnt hat uns das schöne Wetter...und der Freundschaftsbecher, den wir uns in einer Eisdiele abschließend geteilt haben.....

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