Internationaler Tag des Kusses
Am kommenden Sonntag wird wieder weltweit der internationale Tag des Kusses gefeiert. Ob das Küssen vom Saugen an der Mutterbrust ( S.Freud ) kommt oder auf die Mund-zu-Mundfütterung ( I.Eibl-Eibelsfeldt ) zurückzuführen ist, darüber streiten sich die Wissenschaftler bis heute.
Charles Darwin sagt: "das Küssen ist uns nicht angeboren, aber die Veranlagung, uns ganz inniglich zu berühren. Dann ist der Kuss in der Tat in erster Linie ein Berührungsmoment. Letztendlich kommt das Küssen jedoch von der sexuellen Kontaktaufnahme. Wie andere Säugetiere auch, haben wir uns nämlich vormals am Hinterteil beschnüffelt und beleckt. Im Laufe der Entwicklung haben wir diese Geste von unten nach oben verlagert."
Fest steht, dass Küssen nicht nur Teil des Vorspiels ist und Spaß macht ( wenn man an einen guten Küsser geraten ist ;-) ), sondern auch noch äußerst gesund ist, denn beim Küssen wird sowohl das Glückshormon Endorphin und Adrenalin freigesetzt, als auch das Stresshormon Kortisol reduziert. Darüber hinaus ist Küssen Kreislauftraining, denn der Herzschlag steigt auf rund 110 Schläge pro Minute. Küssen kräftigt auch die Lunge. Statt 20 Atemzügen pro Minute sind es während des Küssens bis zu 60. Küsse sind Faltenkiller und machen schön, denn es werden 38 Gesichtsmuskeln beim Kuß aktiviert und trainiert. Und Küssen ist auch Fitnesstraining: In zwei Minuten werden 15 Kalorien verbraucht, so viel wie bei 100 Meter Joggen. Küssen ist gut für die Zähne, weil der Speichelfluß steigt und damit der Zahnschmelz gestärkt wird. Ein Kuss funktioniert wie eine kleine Schutzimpfung: durch den Speichel werden Bakterien ausgetauscht. Der Anteil der jeweils "unbekannten" regt die Abwehrkräfte an und verbessert damit das Immunsystem.
Kein Wunder also, dass eine amerikanische Studie ergeben hat, dass regelmäßiges, intensives Küssen die Lebenserwartung steigert.
Also: Don´t talk, just kiss.....und euch ein schönes Wochenende :-)
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Charles Darwin sagt: "das Küssen ist uns nicht angeboren, aber die Veranlagung, uns ganz inniglich zu berühren. Dann ist der Kuss in der Tat in erster Linie ein Berührungsmoment. Letztendlich kommt das Küssen jedoch von der sexuellen Kontaktaufnahme. Wie andere Säugetiere auch, haben wir uns nämlich vormals am Hinterteil beschnüffelt und beleckt. Im Laufe der Entwicklung haben wir diese Geste von unten nach oben verlagert."
Fest steht, dass Küssen nicht nur Teil des Vorspiels ist und Spaß macht ( wenn man an einen guten Küsser geraten ist ;-) ), sondern auch noch äußerst gesund ist, denn beim Küssen wird sowohl das Glückshormon Endorphin und Adrenalin freigesetzt, als auch das Stresshormon Kortisol reduziert. Darüber hinaus ist Küssen Kreislauftraining, denn der Herzschlag steigt auf rund 110 Schläge pro Minute. Küssen kräftigt auch die Lunge. Statt 20 Atemzügen pro Minute sind es während des Küssens bis zu 60. Küsse sind Faltenkiller und machen schön, denn es werden 38 Gesichtsmuskeln beim Kuß aktiviert und trainiert. Und Küssen ist auch Fitnesstraining: In zwei Minuten werden 15 Kalorien verbraucht, so viel wie bei 100 Meter Joggen. Küssen ist gut für die Zähne, weil der Speichelfluß steigt und damit der Zahnschmelz gestärkt wird. Ein Kuss funktioniert wie eine kleine Schutzimpfung: durch den Speichel werden Bakterien ausgetauscht. Der Anteil der jeweils "unbekannten" regt die Abwehrkräfte an und verbessert damit das Immunsystem.
Kein Wunder also, dass eine amerikanische Studie ergeben hat, dass regelmäßiges, intensives Küssen die Lebenserwartung steigert.
Also: Don´t talk, just kiss.....und euch ein schönes Wochenende :-)
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_Mo - 4. Juli, 21:45