Corporate Identity
Aus der modernen Unternehmensführung ist der Begriff Corporate Identity nicht mehr wegzudenken. Die Abhandlungen über dieses Thema füllen ganze Bibliotheken und es werden Unsummen für Berater ausgegeben, die einem Unternehmen zu einer Identität einem einheitlichen Erscheinungsbild verhelfen sollen.
Die Praxis sieht nach meiner Erfahrung leider anders aus. Von Einheit kann keine Rede sein, ganz im Gegenteil: ich bekomme immer öfter den Eindruck, dass meinWehe Wohl als Kunde von jenem Mitarbeiter abhängt, den ich gerade zufällig in der Leitung habe.
So geschehen bei meinem Mobilfunkanbieter:
Mitte September habe ich Kontakt aufgenommen, um ein Angebot für eine vorzeitige Vertragsverlängerung zu bekommen, weil ich scharf auf dieses schöne und flache neue Handy bin, das mir aber eigentlich zu teuer ist. Für jeden Monat, den ich meinen Vertrag vorzeitig verlängere, fallen 10 Euro Kosten für die Handysubvention an, sodass ich € 209,99 zahlen sollte.
Am Freitag habe ich erneut dort angerufen, um eine Partnerkarte für meinen Vertrag zu bestellen. Die nur mäßig freundliche Mitarbeiterin nahm den Auftrag entgegen. Dann sprach ich sie auf das Verlängerungsangebot an, dass ich zwischenzeitlich erhalten hatte und das am 30.09.07 ablief. Ich sagte, dass ich ein neues Angebot ( reduziert um die € 10,-- ) benötige, das ich am 1.10. annehmen möchte, weil ich das neue Handy Mitte Okotber benötige.
Ihre Antwort war, dass sie mir das Angebot nur per Post schicken kann und ich selbiges auch nur mit der Schneckenpost zurückschicken kann. Bei 10 Tagen Bearbeitungszeit würde es also terminlich knapp mit dem neuen Handy.
Heute rief ich nochmals an und hatte einen sehr freundlichen und sehr bemühten Mitarbeiter in der Leitung. "Natürlich, Frau Mo, verlängern wir ihren Vertrag gerne. Ich nehme das telefonisch entgegen und veranlasse noch heute den Versand ihres Wunschhandys zum Preis von € 149,-- und sie brauchen nichts mehr zuschicken".
Hääääää ???
Soviel zu den Themen einheitliche Vorgehensweise und einheitliche Preise.....
Die Praxis sieht nach meiner Erfahrung leider anders aus. Von Einheit kann keine Rede sein, ganz im Gegenteil: ich bekomme immer öfter den Eindruck, dass mein
So geschehen bei meinem Mobilfunkanbieter:
Mitte September habe ich Kontakt aufgenommen, um ein Angebot für eine vorzeitige Vertragsverlängerung zu bekommen, weil ich scharf auf dieses schöne und flache neue Handy bin, das mir aber eigentlich zu teuer ist. Für jeden Monat, den ich meinen Vertrag vorzeitig verlängere, fallen 10 Euro Kosten für die Handysubvention an, sodass ich € 209,99 zahlen sollte.
Am Freitag habe ich erneut dort angerufen, um eine Partnerkarte für meinen Vertrag zu bestellen. Die nur mäßig freundliche Mitarbeiterin nahm den Auftrag entgegen. Dann sprach ich sie auf das Verlängerungsangebot an, dass ich zwischenzeitlich erhalten hatte und das am 30.09.07 ablief. Ich sagte, dass ich ein neues Angebot ( reduziert um die € 10,-- ) benötige, das ich am 1.10. annehmen möchte, weil ich das neue Handy Mitte Okotber benötige.
Ihre Antwort war, dass sie mir das Angebot nur per Post schicken kann und ich selbiges auch nur mit der Schneckenpost zurückschicken kann. Bei 10 Tagen Bearbeitungszeit würde es also terminlich knapp mit dem neuen Handy.
Heute rief ich nochmals an und hatte einen sehr freundlichen und sehr bemühten Mitarbeiter in der Leitung. "Natürlich, Frau Mo, verlängern wir ihren Vertrag gerne. Ich nehme das telefonisch entgegen und veranlasse noch heute den Versand ihres Wunschhandys zum Preis von € 149,-- und sie brauchen nichts mehr zuschicken".
Hääääää ???
Soviel zu den Themen einheitliche Vorgehensweise und einheitliche Preise.....
_Mo - 1. Oktober, 20:51
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