Es ist leichter aufzulisten, was alles nervt oder nicht funktioniert, statt dem, was einen dankbar, froh und/oder zufrieden macht. Ich neige leider viel zu oft dazu, die Dinge zu einseitig zu betrachten.
Dankbar bin ich diese Woche für:
den finanziell erfolgreichsten Monat meiner bisherigen Selbständigkeit
starke, tatkräftige Männerhände
den ersten deutschen Spargel
Milow: Ayo Technology
meinen Balkon
Papiertaschentücher
Olivenöl und Balsamico vom Lago
Brigitte und KBT
Es ist leichter aufzulisten, was alles nervt oder nicht funktioniert, statt dem, was einen dankbar, froh und/oder zufrieden macht. Ich neige leider viel zu oft dazu, die Dinge zu einseitig zu betrachten.
Dankbar bin ich diese Woche für:
Silbermond: Etwas bleibt
Bangkirai
Wettervorhersage für die nächste Woche
TÜV- und ASU-Plaketten
Weight Watchers Einkaufsführer 2009
reparierte Friedhofsbank
Locher und Klammerzange
Schmerztabletten
behobene Computerprobleme
Apropos Computerprobleme: Ich liebe Horst Evers :-)
Es ist leichter aufzulisten, was alles nervt oder nicht funktioniert, statt dem, was einen dankbar, froh und/oder zufrieden macht. Ich neige leider viel zu oft dazu, die Dinge zu einseitig zu betrachten.
Deshalb gibt es ab sofort die neue Rubrik Dank-Bar, in der ich jede Woche die positiven Dinge, die mir begegnet sind, auflisten werde. Angeregt wurde ich dazu erstmalig übrigens von einem meiner Lieblingsmoderatoren meines liebsten Radiosenders ( sorry Münki ;-) ) und ausschlaggebend bestärkt von Gerhard.
Dankbar bin ich diese Woche für.....
Sonnenschein
lächelnde Menschen
Chief Inspektor Alan Banks
Frühlingsblüher
einen neuen, lukrativen Auftrag
hilfreiche Berater im Baumarkt
Antrieb
Sicher kennen Sie sie auch: die Menschen, die einem Knüppel zwischen die Beine werfen, die einem das Leben schwer machen, die einen auf die Palme bringen, die einen verraten. Ich meine die Arbeitskollegin, die hinter dem Rücken intrigiert. Oder den Chef, der sich auf Kosten seiner Mitarbeiter einen lauen Lenz macht. Oder den Partner, der fremdgeht. Oder den Beamten, der einen Antrag ablehnt.....oder oder oder.....
Mit einem bisschen Abstand, zeitlich und/oder räumlich, wenn der Zorn verraucht ist und man ohne Schmerz zurückschauen kann, stellt man fest, dass man sich eigentlich bei Jenen bedanken muß. Bedanken, weil sie den Erfahrungsschatz bereichert haben, durch den man gereift ist. Weil sie einem Gelegenheit geben, sich selbst zu hinterfragen und sich auf seine eigenen Stärken zu besinnen. Weil sie einen dazu bringen, neue Gedanken zuzulassen, ausgetretene Pfade zu verlassen und zu handeln.
Deshalb danke an alle Arschlöcher, doofen Ziegen, Blödmänner, Zicken, Mistkerle, blöden Kühe, Drecksäcke... Menschen, die mir den Weg gepflastert haben, auf dem ich heute gehe.