Das Ding mit dem Loslassen
Nach fast 2 Jahren Funkstille bringt mich ein einziger Anruf immer noch aus der Fassung:
...weil die Stimme, die Worte und die Art immer noch Herzklopfen verursachen und noch genau so vertraut sind......
...weil auch nach 3 Jahren Abwesenheit viele Momente noch sehr präsent sind.....
...weil viele Dinge immer noch unausgesprochen sind.....
...weil es vom 1. Blick in die Augen eine unerklärliche und besondere Verbindung war/gibt.....
...weil immer noch Platz für so viele Phantasien, Wünsche und Sehnsüchte ist.....
...weil all das manchmal nicht ausreicht, eine Liebe auch leben zu können......
...weil diese Einsicht ( mal wieder ) zu der Erkenntnis führt, dass Loslassen eine wesentliche Aufgabe des Lebens ist....
...weil die Stimme, die Worte und die Art immer noch Herzklopfen verursachen und noch genau so vertraut sind......
...weil auch nach 3 Jahren Abwesenheit viele Momente noch sehr präsent sind.....
...weil viele Dinge immer noch unausgesprochen sind.....
...weil es vom 1. Blick in die Augen eine unerklärliche und besondere Verbindung war/gibt.....
...weil immer noch Platz für so viele Phantasien, Wünsche und Sehnsüchte ist.....
...weil all das manchmal nicht ausreicht, eine Liebe auch leben zu können......
...weil diese Einsicht ( mal wieder ) zu der Erkenntnis führt, dass Loslassen eine wesentliche Aufgabe des Lebens ist....
_Mo - 6. Januar, 21:39
Dankbarkeit
Dankbarkeit zeigen und haben für alles, was stattdessen inzwischen ist.
Man kann Dankbarkeit manchmal richtig sammeln - wie Pilze. Es gibt viel mehr, das stimmt, als wir meinen. Und von dem, was nicht stimmt, vieles, was wir selbst ändern können.
Die Distanz verbrüdert sich im übrigen mit der Zeit - und dann wird es leichter.