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blogger.de:kittykoma - 6. August, 22:42

früher habe ich nach dem motto gelebt: lieber ein ende mit schrecken, als ein schrecken ohne ende. und: lieber allein langweilen als zu zweit. serielle monogamie vom feinsten, ohne kompromisse.
mittlerweile beneide ich die menschen, die 20, 25 Jahre miteinander leben. die sich gegenseitig zeitweise zum kotzen fanden, am liebsten weg wollten und doch die klippen miteinander umschifft haben. es geht weniger um den kompromiß um jeden preis, der menschen leiden läßt, als um respekt, integrität und darum, den anderen so zu nehmen, wie er ist.
es bringt nichts, zu glauben, der 50. versuch ist endlich der mensch, der zu mir paßt. es bringt auch nichts, allzu genau zu wissen, was und wen man will. damit wird viel zu viel auf den anderen projiziert als an sich selbst gearbeitet.

_Mo - 7. August, 15:01

Deine Zeilen enthalten viel Bedenkenswertes, vielen Dank, liebe Kitty.

Ich glaube, dass "Extreme" einen nicht weiterbringen. Natürlich geht es immer darum, einen für beide Seiten akzeptablen Kompromiß zu finden. Es ist keine Lösung, bei der ersten Schwierigkeit davonzulaufen, genauso halte ich die Selbstaufgabe für falsch. Und wie Du, beneide ich Menschen mit Durchhaltevermögen und Loyalität.

Ich möchte über niemanden den Stab brechen, denn schließlich muß jeder seinen eigenen Weg finden, aber ich halte z.B. Fremdgehen nicht für ein Zeichen von Respekt und Integrität. Und ich habe es erlebt, dass man in einer Beziehung an einen Punkt gelangen kann, an dem ein gemeinsamer Weg nicht mehr möglich war. Wie man mit dieser Erkenntnis umgeht, muß jeder für sich selbst entscheiden.....

Mich begleitet seit vielen Jahren ein Bild/Ereignis:
Ich war vor ca. 15 Jahren an der Nordsee. Dort habe ich mich an einem sonnigen Tag zu einem alten Paar auf die Bank gesetzt. Die Frau war Ende 70 und blind. Ihr Mann war 85 und las ihr aus einem schon sehr abgegriffenen Buch Heines Nordseegedichte vor und hielt ihr dabei die Hand.
Wir kamen ins Gespräch und beide erzählten davon, dass sie sich als Kinder kennengelernt haben, wie sie 1930 geheiratet haben und was sie alles durchlebt
haben. In den ganzen 2,5 Stunden hat er nicht ein Mal ihre Hand losgelassen und so verabschiedeten sie sich auch von mir.
Es war das 1. Mal, dass ich ein Gefühl davon bekam, was wahre Liebe ist......

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