(Ge)Fühl-Bar

Letzte Ansichten

Mittlerweile...
... ist sogar mehr als ein halbes Jahr vergangen 8-) Liebe...
Falk (Gast) - 21. Januar, 16:55
Und wieder ist mehr als...
Und wieder ist mehr als ein Monat vergangen 8-) Liebe...
Falk (Gast) - 21. Oktober, 19:01
So, da bin ich auch mal...
So, da bin ich auch mal wieder, allerdings sind Bilder...
Trick_17 - 24. September, 18:53
Ja, in der Tat rennt...
Ja, in der Tat rennt die Zeit nur so dahin. Letzte...
_Mo - 5. September, 10:20
Jetzt ist aber schon...
Jetzt ist aber schon wieder noch ein Monat zu Ende!...
Falk (Gast) - 1. September, 11:41
1 Motiv x 12/6
Und schon wieder ist ein Monat zu Ende und es wird...
_Mo - 30. Juli, 16:53
ThankU 12
Es ist leichter aufzulisten, was alles nervt oder nicht...
_Mo - 19. Juli, 19:53
Lieber Schlagloch, in...
Lieber Schlagloch, in dem Fall lag es tatsächlich...
_Mo - 4. Juli, 20:12
@ all: Danke für eure...
@ all: Danke für eure Glückwünsche zu meinem Bloggeburtstag...
_Mo - 4. Juli, 20:10
Stimmt, dazu fällt mir...
Stimmt, dazu fällt mir auch so einiges ein. In dem...
_Mo - 4. Juli, 20:09

Charakter-Bar

Egoload - Zielstrebiger Realist

Auf dem Nachttisch


Roger Hutchinson
Eine Straße in Schottland


Robert Skuppin, Volker Wieprecht
Das Lexikon der verschwundenen Dinge


Florence Hervé
Frauen und das Meer

Im CD-Player

Gerhard (Gast) - 27. Juli, 00:20

Hoffnung ist ief in mir. Ich gestehe! Ist fast peinlich...

_Mo - 27. Juli, 09:37

Und das ist auch gut so, lieber Gerhard. Was berührt Dich daran unangenehm ?

Einen schönen Start ins Wochenende für Dich !
Gerhard (Gast) - 28. Juli, 00:26

hoffnung hat was Infantiles

Ich habe mit meinem Bruder andere Erfahrungen gemacht. Zu hoffen, daß alles gut wird, hätte mich in einer potenzierten Qual und Unruhe verbleiben lassen. Hoffnung und Wünsche, da wo es "keine Berechtigung gibt", das ist geradezu quälerisch.
Ich habe alles offen gelassen, das war besser für mich.

Ich hoffe ganz allgemein, daß ich "versöhnt" bin, sein kann, sein darf, irgendwann - aber das wird kaum passieren und scheint unbeinflussbar.

So ist es nunmal.

Ich hoffe, das kommt einigermassen rüber.

Schönes WE
Gerhard
_Mo - 28. Juli, 10:38

Ich verstehe, was Du meinst.

Die Aussöhnung, insbes. mit sich selbst, sehe ich als einen langedauernden Prozess, der Stück für Stück vor sich geht und vielleicht nie beendet sein wird. Aber sich selbst morgens mit gutem Gewissen im Spiegel betrachten zu können, ist für mich ein Schritt in die "richtige" Richtung.

Ich möchte das Thema "Bruder" zum jetzigen Zeitpunkt nicht wieder ansprechen, nur eins: Ja, es waren zum Teil Qualen, von denen ich aber selbst in der Retrospektive nicht sagen kann, was ich wie hätte änders machen können/sollen....

Entscheidend ist für mich persönlich, dass Jeder ein Recht auf seinen eigenen Weg, seine eigenen Gedanken und eigenen Gefühle hat, auch wenn sie vielleicht niemand nachvollziehen kann.

Schönes Wochenende, lieber Gerhard, und verregnete Grüße
Mo

Name

Url

Meine Eingaben merken?

[Unhandled macro: this.coComment]

Titel:

Text:


JCaptcha - du musst dieses Bild lesen können, um das Formular abschicken zu können
Neues Bild

 


(Er)ziel-Bar
(Nach)Denk-Bar
Dank-Bar
Erinner-Bar
Furcht-Bar
Genieß-Bar
Hör-Bar
Les-Bar
Sonder-Bar
Über mich
Umzieh-Bar
Zitier-Bar
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren