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Egoload - Zielstrebiger Realist

Auf dem Nachttisch


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Robert Skuppin, Volker Wieprecht
Das Lexikon der verschwundenen Dinge


Florence Hervé
Frauen und das Meer

Im CD-Player

DrYes - 23. Juli, 00:57

Antworten auf Fragen, auf die es keine gibt

Wo und wie kann man loslassen lernen ?

1) Am Reck. 2) Hände öffnen.

Warum verwechselt man immer wieder Warten mit Geduld ?

Einem ungeduldigen Menschen kann eine solche Verwechslung nicht passieren.

Weshalb ist man manchmal klüger als zuvor, aber keinen Schritt weiter ?

Weil es unterhaltsam sein kann, wider besseres Wissen bekannte Fehler aufs Neue zu machen. Mit den Konsequenzen schlägt man sich halt danach herum.

Was würde der letzte Wunsch sein, bevor man endgültig glücklich ist ?

Dass man noch andere Ziele als das absolute Glück hat. Sobald man alles erreicht hat, dürfte das Leben recht langweilig sein.

Was soll ich anziehen, wenn ich das Gefühl habe, ich passe gerade selbst nicht zu mir ?

Den erstbesten Fetzen. Denn wenn man gerade nicht zu sich selbst passt, ist Kleidung ein sekundäres Problem.

Wieso will man immer wieder alte Zustände herstellen, wo man doch schon beim Überschlagen der Herstellungskosten Zustände kriegt ?

Weil man die Herstellungskosten halbwegs kennt. Beim Herstellen neuer Zustände wird der Kostenvoranschlag meist überschritten.

Fürchtet der Mensch tatsächlich nichts mehr, als die Berührung durch das Unbekannte ?

Nein.

Wieviel Nuancen und Bedeutungen der Frage „was jetzt?“ gibt es eigentlich ?

276.

Wenn ein Sinneseindruck angeblich drei Sekunden braucht um zu entstehen, verarbeitet zu werden und zu vergehen, wie und wann geniesst man dann den Augenblick?

Man genießt ihn im Unterbewusstsein, und das sofort.

Was kommt eigentlich nach dem Happy End ?

Die Fortsetzung.

hühnerschreck (Gast) - 23. Juli, 11:41

Was kommt nach dem Happy End?

Eine zu oft passende Antwort gibt Erich Kästner. Oder wars Tucholsky?

Mensch, Leute, ick muss Euch wat azähln!
Ick war doch neulich in Kintopp! Na, da is mir vielleicht wat passiert!
Also ick sitz da – und dis is n wunderschöner Film. Und anner schönsten Stelle – Du globst et nich – also wirklich – Filmriss!
Ick da hin zu dem Männeken – und: Mach den Film wieder an! Kleb den, irgendwie – aber mach wat! De kannz mich doch nich so nach Hause schicken!
Nee, nee, sacht der, junget Frollein, dit hat alles seine Richtigkeit!

Es wird bei einem Happy End
im Film jewöhnlich abjeblend't.
Man sieht bloß noch in ihre Lippen
den Helden seinen Schnurrbart stippen.
Da hat se nun ihrn Dschentlemen.
Na un denn?

Denn jehn die beeden brav in't Bett –
Naja, dit is ja ooch janz nett.
Doch manchma möcht man schon jern wissn:
Wat tun se, wenn se sich nich küssn?
Die könn ja doch nich imma penn.
Na un denn?

Denn säuselt im Kamin der Wind,
Denn kricht det junge Paar n Kind,
Dann kocht se Milch,
Die Milch looft üba,
dann macht er Krach
denn weentse drüba.
Denn wollen sich beede jänzlich trenn –
Na un denn?

Denn is dit Kind nich uffn Damm.
Dann bleim de beeden doch zesamm.
Denn quäln se sich noch manche Jahre,
er will noch wat mit blonde Haare –
vorn doof un hinten minorenn.
Na un denn?

Denn sinnse alt.
Der Sohn haut ab.
Der Olle macht nu ooch bald schlapp.
Vajessn Kuss- und Schnurrbart-Zeit,
Ach Menschenskind, wie liecht det weit!
Wie der noch scharf uff Muttern war,
dit is schon beinah nich mehr wahr.

Der olle Mann denkt so zurück,
wat hatta nu von seinem Glück?
Die Ehe war zum jrößten Teile:
Vabrühte Milch un Langeweile.
Und darum wird beis Happy End
Im Film jewöhnlich abjeblend.

Jetz wissen wa't!
_Mo - 23. Juli, 13:05

@ Dr.Yes: Manches davon klingt ziemlich einfach....isses aber nicht...für mich jedenfalls nicht. Aber ich werde weiter fleißig üben....Danke, für Deine Gedanken !

@ Hühnerschreck: Google sacht, es war der olle Kurt..... Herrlich, ich liebe diese Art Lyrik, vielen Dank !

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