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Falk (Gast) - 15. Juli, 23:10

Ich kann eigentlich fast jedem Wetter etwas abgewinnen - ausgenommen Wind+Regen+Kälte+ich muss irgendwie wo raus.

Auf jeden Fall stören mich die gegenwärtigen Temperaturen auf keinen Fall... Dabei bewege ich mich auch lieber, als mich irgendwo in die Sonne zu legen. Ich brauche mein tägliches Bewegungspensum und fühle mich schlecht, wenn ich nur zu Hause herumhocke.

Gestern kam auf BR3 eine Sendung über das Death Valley in den USA, wo über 8 Monate des Jahres tagsüber über 50 ° C und in der Nacht auch noch über 40 ° C sein können. Einmal im Jahr findet dort ein Extremmarathon statt, wo die Läufer 217 km zurücklegen... wobei es allerdings nicht jeder Teilnehmer bis zum Ziel schafft 8)

Nun ja... das Ziel setze ich mir persönlich nicht, aber Bewegung auch bei solchen Temperaturen ist mir schon wichtig ;-)

Übrigens ist es durchaus erlaubt, selber mal zu schwitzen... das kann man/frau nachher auch wieder durch ne Dusche wegbekommen ;-)

Liebe Grüße
Falk

_Mo - 15. Juli, 23:53

Lieber Falk,

so unterschiedlich können die Bedürfnisse sein. Ich liebe z.B. Herbststürme an der Nordsee. Bedenke auch, dass ich Dir das ein oder andere Lebensjahr voraus habe. Früher hat mir solche Affenhitze auch nicht viel ausgemacht. Wir sprechen uns schätzungsweise in 10 Jahren wieder ;-)

Es ist interessant, dass Du als Psychologe unter diesem Aspekt die Extremsportler anführst. Mit meinen rudimentär-psychologischen Kenntnissen halte ich solches Verhalten eher für therapiebedürftig....

Dir eine schöne, neue Woche :-)
Falk (Gast) - 16. Juli, 07:53

Bei diesen Extremsportlern hätte ich nun gerade nicht an Therapiebedürftigkeit gedacht. An Therapiebedürftigkeit denke ich eher bei Menschen, die unnötige Sorgen und Ängste haben, mit bestimmten Situationen (soziale Bewertung --> Sozialphobie; weite Flächen und Plätze und Angst vor Panikattacken --> Agoraphobie) nicht zurechtzukommen oder sich generell Sorgen um die Zukunft und das Bewältigen von Anforderungen machen (Generalisiertes Angst-Syndrom) ;-)

Natürlich ist es wichtig, sich nicht zu überfordern und sich langsam an seine Leistungsgrenzen hervorzutasten. Allerdings ist es doch eher so, dass wir nur einen kleinen Teil unseres Potentials wirklich realisieren. Ich schließe mich da mit ein... ansonsten hätte ich, was das Körperliche anbelangt, keinen BMI oberhalb des empfohlenen Bereichs 8)

LG,
Falk
_Mo - 16. Juli, 10:37

Ich habe einige Berichte über den Badwater Ultra gefunden, aber leider wurde in keinem davon ein Teilnehmer gefragt, was seine Motivation für dieses fast schon suizidiös anmutende Verhalten ist. Ein medizinisch sinnvolles Körpertraining können wir in diesem Fall wohl ausschließen.

Vielleicht hat das etwas mit Sucht zu tun.....
Vielleicht gibt es für diese Menschen in ihrem ansonsten übersatten Leben ( in den im Netz einsehbaren Starterlisten habe ich nur Teilnehmer aus den Industrienationen gefunden ) keine anderen Herausforderungen mehr......
Vielleicht finden sie sonst keine Anerkennung und/oder wollen sich auf diese Weise von der Masse abheben
Vielleicht geht es um absolute Macht ( über den Körper )....
Vielleicht geht es ( ähnlich wie bei den "Ritzern" ) darum, dem Körper bewußt Schmerzen zuzufügen, weil sich diese Extremsportler sonst entweder gar nicht mehr spüren oder aber die inneren Schmerzen unerträglich sind....

Vielleicht ist das aber auch alles nur völliger Quatsch einer Angsthäsin, für die der "normale" Alltag oftmals schon eine kaum zu bewältigende Herausforderung darstellt und die deswegen jeden Tag auf ihre Weise einen Kick erlebt, dem andere Menschen beispielsweise 217 km lang durch das Death Valley hinterherlaufen.....

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