Das Ding mit dem Jahresende
Das Jahr neigt sich mit großen Schritten dem Ende entgegen. Zeit auch für mich, Bilanz zu ziehen:
Es war ein schweres, kräftezehrendes und langes Jahr, auch wenn ich so oft das Gefühl habe, dass die Zeit nur so verfliegt. Ich habe nicht nur meinen Bruder-, sondern auch einen Teil von mir selbst und meinen Hoffnungen verloren. Ich habe gelernt, dass Trauer etwas sehr individuelles ist, bei dem es kein falsch oder richtig gibt, sondern dass jeder seinen eigenen Weg finden muß, wie auch sonst im Leben.
Unter dem Strich bleibt die Erkenntnis, Schweres überstanden zu haben. Weil ich stark bin, auch wenn ich es so selten fühle. Und weil ich Menschen an meiner Seite weiß, die mich mit ihrer Liebe und Freundschaft tragen, wenn ich glaube, selbst nicht mehr weiter gehen zu können. Bewahrheitet hat sich auch, dass sich andere Türen öffnen, wenn sich eine Tür schließt.
Wie jedes Jahr werde ich sicher auch morgen ein paar Tränen vergießen. Keine Ahnung, warum das zu meinem Silvester dazu gehört wie Dinner for one oder für Andere die Knallerei. Tränen des Abschiedes, auch von einem weiteren Jahr meines Lebens. Tränen der Angst, ob der Ungewißheit, was das nächste Jahr bereit hält. Aber auch Tränen der Dankbarkeit und der Freude, dass ich liebe Menschen um mich weiß. Manche ganz nahe, manche weit entfernt, manche tagtäglich und manche nur selten, was aber nichts über die Tiefe der Beziehung aussagt.
Gute Vorsätze für das neue Jahr gibt es nicht. Bekanntlich ist Leben ja das was passiert, während wir andere Pläne machen. Aber Wünsche, die habe ich. Vor allen Dingen Gesundheit für mich und die Menschen, die mir wichtig sind. Lachen möchte ich mal wieder, herzhaft und unbeschwert....und tanzen.....und küssen......
Danke allen, die mir hier ihre Gedanken und ihre Zeit gewidmet haben und die mir mit ihren Kommentaren andere Ansichten nahe gebracht haben. Ich wünsche Euch einen guten Rutsch in ein hoffentlich gesundes und glückliches Jahr 2008 !
Es war ein schweres, kräftezehrendes und langes Jahr, auch wenn ich so oft das Gefühl habe, dass die Zeit nur so verfliegt. Ich habe nicht nur meinen Bruder-, sondern auch einen Teil von mir selbst und meinen Hoffnungen verloren. Ich habe gelernt, dass Trauer etwas sehr individuelles ist, bei dem es kein falsch oder richtig gibt, sondern dass jeder seinen eigenen Weg finden muß, wie auch sonst im Leben.
Unter dem Strich bleibt die Erkenntnis, Schweres überstanden zu haben. Weil ich stark bin, auch wenn ich es so selten fühle. Und weil ich Menschen an meiner Seite weiß, die mich mit ihrer Liebe und Freundschaft tragen, wenn ich glaube, selbst nicht mehr weiter gehen zu können. Bewahrheitet hat sich auch, dass sich andere Türen öffnen, wenn sich eine Tür schließt.
Wie jedes Jahr werde ich sicher auch morgen ein paar Tränen vergießen. Keine Ahnung, warum das zu meinem Silvester dazu gehört wie Dinner for one oder für Andere die Knallerei. Tränen des Abschiedes, auch von einem weiteren Jahr meines Lebens. Tränen der Angst, ob der Ungewißheit, was das nächste Jahr bereit hält. Aber auch Tränen der Dankbarkeit und der Freude, dass ich liebe Menschen um mich weiß. Manche ganz nahe, manche weit entfernt, manche tagtäglich und manche nur selten, was aber nichts über die Tiefe der Beziehung aussagt.
Gute Vorsätze für das neue Jahr gibt es nicht. Bekanntlich ist Leben ja das was passiert, während wir andere Pläne machen. Aber Wünsche, die habe ich. Vor allen Dingen Gesundheit für mich und die Menschen, die mir wichtig sind. Lachen möchte ich mal wieder, herzhaft und unbeschwert....und tanzen.....und küssen......
Danke allen, die mir hier ihre Gedanken und ihre Zeit gewidmet haben und die mir mit ihren Kommentaren andere Ansichten nahe gebracht haben. Ich wünsche Euch einen guten Rutsch in ein hoffentlich gesundes und glückliches Jahr 2008 !
_Mo - 30. Dezember, 18:31