Robinson, Peter - In blindem Zorn
"In blindem Zorn" ist der dritte in Deutschland erschienene ( im englischen Original der fünfte ) Krimi um Inspektor Banks, der seine ehemalige Wirkungsstätte London verlassen hat und jetzt im vergleichsweise beschaulichen Yorkshire ermittelt.
Am Vorweihnachtsabend wird die schöne Caroline von ihrer Geliebten erstochen aufgefunden. Vieles weist auf ein Verbrechen aus Leidenschaft hin. Wie in vielen, alten, englischen Krimis ist die Liste der Verdächtigen lang und Inspektor Banks und sein Team müssen ihr ganzes psychologisches Feingefühl einsetzen, um das Netz aus sorgsam gehüteten Familiengeheimnissen, verborgenen Leidenschaften und aufgestauten Gefühlen zu entwirren.
Mein 2. Banks-Buch hat mich darin bestätigt, auch die 9 weiteren, bereits erschienenen "Fortsetzungen" zu lesen. Robinson beschreibt die Atmosphäre im winterlichen Yorkshire sehr eindrücklich, seine Charaktere und Dialoge sind glaubwürdig. Das Ende von "In blindem Zorn" war für mich nicht überraschend. Auch wenn sich die letzten 60 Seiten etwas zogen, finde ich die Geschichte durchaus gelungen.
Am Vorweihnachtsabend wird die schöne Caroline von ihrer Geliebten erstochen aufgefunden. Vieles weist auf ein Verbrechen aus Leidenschaft hin. Wie in vielen, alten, englischen Krimis ist die Liste der Verdächtigen lang und Inspektor Banks und sein Team müssen ihr ganzes psychologisches Feingefühl einsetzen, um das Netz aus sorgsam gehüteten Familiengeheimnissen, verborgenen Leidenschaften und aufgestauten Gefühlen zu entwirren.
Mein 2. Banks-Buch hat mich darin bestätigt, auch die 9 weiteren, bereits erschienenen "Fortsetzungen" zu lesen. Robinson beschreibt die Atmosphäre im winterlichen Yorkshire sehr eindrücklich, seine Charaktere und Dialoge sind glaubwürdig. Das Ende von "In blindem Zorn" war für mich nicht überraschend. Auch wenn sich die letzten 60 Seiten etwas zogen, finde ich die Geschichte durchaus gelungen.
_Mo - 13. Juli, 20:12